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Esoterik

Artikel von Dr. Joanne Klink, bearbeitet von Dr. Jan Veenhof, erschienen in der Zeitschrift 'Wegbegleiter' Nr. 5/2001, S. 144-149
Anmerkungen des Erfassers stehen in [ ]-Klammern.

Sind die Kinder anders als früher?

Bearbeitet von unserem Redaktionsmitglied Dr. Jan Veenhof

Der kleine Bastian sagte: „Nein, das tue ich nicht! Jeder hat sein eigenes Leben!“
So etwas sagten wir doch früher nicht als Kleinkind! Es tönt so erwachsen. Ein vierjähriges Kind sagte: „Mutti, du bist gut so wie du bist!“ Sind kleine Kinder dann heutzutage Therapeuten ihrer Eltern? Zufällig las ich, als ich das aufgeschrieben hatte, eine Botschaft aus dem Jenseits aus den höheren Sphären:
„Wenn es 9990 Themen gäbe, worüber wir reden könnten, und ihr würdet fragen, was am wichtigsten wäre, würden wir euch sagen, mit einem absoluten Wissen ohne ein Schatten von Zweifel, das „selfappreciation“, Selbstbewertung das Wichtigste ist. Es heisst: „ Ich akzeptiere mich genau so wie ich bin.“ Wenn du wenig Selbstliebe hast, kannst du auch die Anderen nicht wirklich lieben.“
„Mutti, du bist gut so wie du bist.“
Noch ein anderes Beispiel: Ein vierjähriges Mädchen sagt: „Mutti, du sollst deinen eigenen Lebensweg gehen. Die Anderen haben ihren eigenen.“
In den siebziger und achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, [20. Jh.] das tönt uns noch so fremd, habe ich Bemerkungen von hauptsächlich kleinen Kindern gesammelt und in einem Buch „Früher, als ich gross war“ veröffentlicht. Aber solche Aussprachen waren nicht dabei.
Sind die Kinder anders als früher? Werden in den letzten Jahren andersartige Kinder auf Erden geboren? Als Antwort auf diese Frage hat man in Holland einen Verein gegründet für die Kinder der neuen Zeit, und viele Eltern sind schon Mitglied. Die Räume sind immer zu klein, wenn es Versammlungen gibt. Der Verein wächst schnell. Mehr als 200 Therapeuten sind Mitglied geworden und auch Lehrer und Lehrerinnen kommen dazu; es werden schon andersartige Schulen gegründet. Die Kinder sind wirklich anders als früher. Und sie sind oft nicht leichter zu erziehen. Müssen sie überhaupt erzogen werden? Sie sind sehr weise, kleine Esoteriker, fast erwachsen, obwohl sie in den Kindergarten gehen. Oder schon lange vorher, mit 2 Jahren.
Sie sind paranormal begabt, aber oft auch hyperaktiv (ADHD) oder dislektisch. Sie haben wenig oder gar kein Interesse am Schulunterricht: „Ich weiss doch alles“. Sie bringen die Lehrer zur Verzweiflung, wenn sie etwas wissen, ohne es gelernt zu haben. Vor einigen Tagen erzählte jemand, dass die Kinder lesen lernen sollten. Der Lehrer hielt ein paar Bücher mit Bildern und Text umgekehrt an seine Brust, bevor er sie zeigen wollte. Ein kleiner Knirps rief: „Das erste geht über das Pferd und das zweite über das Haus.“ Er sah durch die Bücher hindurch. Oder wenn sie älter sind, kennen sie das Ergebnis einer Rechenaufgabe, ohne zu wissen, wie sie darauf gekommen sind. Biblische Geschichten finden sie „dumm“. Andere finden es herrlich, in die Kirche zu gehen, vor allem in die katholische.
Ein Mädchen aus einer reformierten Familie wollte sich da taufen lassen, und jeden Sonntag musste Mutti mit ihr in die Messe gehen. Das Mädchen redet immer mit einem der Geister aus den höheren Sphären und erzählt dann, was er gesagt hat. Wenn man etwas fragt, gibt sie eine sehr weise Beratung. Als sie die Edelsteine auf meinem Tisch betrachtete, war sie einige Minuten ganz still und holte einen Stein heraus und sagte, dieser sei gut für mich. Diese Kinder sehen auch verstorbene Verwandte oder reden mit ihren Engeln, so wie sie sagen. Oft wollen sie kein Fleisch essen oder sie haben Allergien. Und in der Grundschule werden sie unaufhörlich von den Mitschülern geplagt. Sie haben grosse Schwierigkeiten, sich auf diesen Planten zu „erden“. Oft sind sie sehr einsam. Viele von diesen Kindern waren Schreikinder (Weinbabies), die unaufhörlich weinten, als sie geboren waren. Oder umgekehrt, dass sie fast nie weinten.
Meine Freundin ist paranormal begabt und arbeitet als Therapeutin. Sie hat ein Enkelkind bekommen, das Merlijn heisst. Er ist noch nicht lange auf Erden, einige Wochen oder Monate. Sie sagte: “Er weint fast nie und lacht immer. Neulich stritten sich die Eltern, und da hat er seine beiden Händchen gegen seine Ohren gehalten!“ [...] Gerade für die Allerkleinsten ist Reinkarnation eine Selbstverständlichkeit. Sie erinnern sich noch, warum oder woher sie gekommen sind und was da vorher war.
Seit 1987 hat das Wissen [über Reinkarnation] durch Bücher und Reinkarnationstherapien stark zugenommen in unserer Kultur, obwohl Kirche und Wissenschaft immer noch die Tür geschlossen halten. [...] Aber die kleinen Kinder wisse es noch. Sie wissen auch noch, dass Inkarnieren schwierig ist und sterben herrlich. Wir drehen das um: Geburt schön und Tod schwarz. [...] Erwähnen möchte ich hier ein Buch, dass ich gerade aus Amerika erhalten habe von Elisabeth Hallett Meeting our children on the way to birth. Sie bekam von 180 Eltern Berichte über den Kontakt, sehend und hörend, mit ungeborenen Kindern, die sogar ihre Namen diktieren. Wir kennen schon viele Jahre das wichtige Buch vom Ehepaar Coudris Ich kann sprechen, wo deutlich wird, dass es nicht nur schwierig ist, zur Welt zu kommen und gerade in diese Welt, aber doch auch ein grosses Verlangen da ist, um gerade jetzt hier zu inkarnieren.
Ich habe einmal einen Bericht gelesen, in dem von „oben“ gesagt wurde, dass viele in Jenseits Schlange stehen, um eine Eintrittskarte zu bekommen für das Leben auf Erden, und zwar gerade jetzt um die Jahrhundertwende!
Das können wir uns nicht vorstellen Es ist doch schrecklich gerade jetzt auf Erden. Man schaue nur kurz ins Fernsehen! Aber „oben“ - wenn Sie verstehen, was ich damit meine - hat man offenbar ein anderes „Fern-Sehen“.
In Holland wurde ein Bericht veröffentlicht, in dem einer erzählte, was er erlebt hatte während einer Rückführung, die spontan auftrat; dass er sich erinnerte, wie stark er protestiert und sich geweigert hatte, hier auf Erden nochmals geboren zu werden. Dies geschah im Jenseits während der Beratung, die jedermann mitmacht, bevor die Planung der nächsten Inkarnation stattfindet. Er wollte nicht hinunter gehen, Dann hat man ihm gezeigt, was auf Erden in seiner Lebenszeit stattfinden würde. Da wollte er mitmachen – so schnell wie möglich! Das war so etwas Phantastisches! So ein Bericht kann uns trösten und doch Hoffnung geben, dass es auf Erden nicht bleiben wird, wie es jetzt ist.
Es gibt auch noch andere Botschaften “von oben“, sehr viele sogar, die veröffentlicht sind und die eben diese Naherwartung betonen. Kurz nach der Jahrhundertwende, oder vor dem Jahr 2012 (hier hört auch der Mayakalender auf) wird es eine Transformation dieser Welt geben, die jetzt schon vorbereitet wird und eigentlich schon im Gange ist. In Holland habe ich im Februar ein Buch darüber veröffentlicht mit dem Titel Die grosse Änderung (De grote verandering). Ich möchte wohl sagen, dass „von den 9990 Themen“ dies das Wichtigste ist. Ohne ein Schatten von Zweifel sage ich das! Aber höre auch auf die Kinder! So sagte mein Nachbarbub, als er 9 Jahre alt war: „Im Jahr 2004 gehen wir in die nächste Dimension! Am zweiten April. Das kommt eben in mir auf.“
Als ich ihn später einmal fragte, was er meinte mit „die Dimension“, sagte er erstaunt: “Ich weiss doch nicht, was eine Dimension ist!“ Sein Tagesbewusstsein kannte das Wort nicht. Die Kinder reden aus ihrem tieferen Bewusstsein und haben dann oft sofort vergessen, was sie gesagt haben. Fast alle Botschaften aus den himmlischen Sphären beziehen sich auf das grosse Ereignis, dass die Welt und das ganze Sonnensystem in die fünfte Dimension gehen wird und viele, die jetzt auf Erden leben, es erfahren werden. Derselbe Bub hat mir früher, als er noch sieben Jahre alt war, ganz ausführlich von seiner Inkarnation erzählt. Als ein wiederkehrender Refrain kam die Bemerkung: „Ich hatte keine Lust, geboren zu werden!“
Ich hatte ihm nur einmal die Frage gestellt, ob er sich noch erinnerte, was er gedacht hatte als er noch ganz klein war. Da kam es wie ein Wasserfall heraus: Er sei von einem anderen Planeten gekommen. „Es war da warm und nicht kalt. Innen drin und rund herum war überall Licht. Ich kam von einer anderen Erde. Hier war mir kalt.“ Und dann erzählte er von der Beratung, geführt von den Engeln: „Es gab viele Engel um mich herum. Ein Mann war dabei, den ich überhaupt nicht kannte. Er war auch ein Engel. Ich begegnete auch einer Frau, die ein Engel war. Sie sagte zu mir: ‚Du wirst auf der Erde geboren werden, nicht auf dem Planeten, wo du jetzt bist.' Nun, ich bin auch wirklich hier geboren. Sie zeigte mir den Weg. ‚Wo deine Schnur [das fluidische Band – die Silberschnur?] festgemacht ist, dorthin kannst du fliegen!' Bum, so kam ich. Mutter war hier im Bett. Ich folgte einfach der Schnur. Bum, ich hatte aber noch keine Lust. Ich ging wieder zurück zum Planeten, um zu schauen, wie alles da aussah.“
Die Mutter hatte Blutungen und der Arzt sagte, dass es eine Fehlgeburt werden würde. Aber sie blieb liegen, bis ans Ende der Schwangerschaft. Der Bub hat auch noch gesagt, dass er einen Wunsch äussern durfte bei der Beratung; nämlich dass sie drei Kinder sein dürfen, und so ist es auch gekommen. Ein viertes Mädchen war vor ihm nach einem Tag gestorben. „Ganz zuletzt kam ich wieder. Ich wusste dass ich geboren war. [...] Als ich null Jahre alt war, war ich gerade aus dem Himmel gekommen und hatte keine Lust zur Erde zu gehen. Da oben ist fast alles hell, nur weisse Mäntel und keine Häuser und so.“
Ein anderes Mal erzählte er von der sogenannte Kindersphäre. Er berichtete, damals grösser gewesen zu sein und gab an, wie klein oder gross die andere Kinder waren. Seine Hand bewegte sich von ganz nah am Boden bis weit über seinen Kopf hinaus. „Wir tranken aus einer Quelle und assen Früchte von den Bäumen. Wir hatten kleine Hütten in den Bäumen. Es gab nur Sonne, Sonne, Sonne. Die Früchte waren umgeben von Licht in ganz liebevollen Farben. Aus allem kam Musik und wir schwebten auf den Farben. Kleine Engel spielten mit uns. Jeder war lieb keiner war böse. Du hast etwas um dich herum, was aus Licht gemacht ist. Du hast wohl ein Gesicht, aber man weiss nicht, was für ein Gesicht, denn wenn man in einen Spiegel schauen würde, dann würde man nur Licht sehen. Es ist so ganz anders als hier. Du musst für alles sorgen und nichts kaputt machen. Dann taucht ein Engel aus dem Nichts auf und gibt dir einen Edelstein. Sie haben auch ein Zeichen, das zeigt, dass Sie Wesen Gottes und schon lange bei Gott sind. Wenn jemand von der Erde dazu kommt, wird ein grosses Fest, veranstaltet (und auf Erden ist die Beerdigung...). Die Gebäude sind aus Licht. Du siehst sie, aber sie sind nicht da; sie sind durchsichtig, du fühlst sie nur. Es gibt 32.000 verschiedene Sphären und 24 Dimensionen. Es gibt keine Zeit, weil es schneller als die Zeit ist. Wenn jemand etwas Gutes tut, steigt er eine Schicht höher. In der allerhöchsten bist du bei Gott. Du bekommst auch Unterricht. Manche Kinder waren nicht dabei; sie hörten andere Sachen. Du lernst, was mit den Menschen geschieht. Du wirst dich dort nie langweilen. Hier auf Erden ist es auch schön; wir wissen es halt nicht besser. Wenn du wieder stirbst, wirst du geholt und gerufen und erzählst die Neuigkeiten von der Erde.“
Und dann erzählte er, wie ein Gruppe zur Erde flog. „Ihr sollt zur Erde gehen“, wurde gesagt. „Wir wollen das nicht“, sagten wir. „Auf der Erde ist es doch auch schön. Du kannst doch wiederkommen, wenn du alt geworden bist.“ - „Die anderen Kinder gingen nach Spanien. Ich kam hierher. Wie ein Blitz ging ich hinunter. Da war ich in Mamas Bauch. Ich flog in Kurven, spiralförmig in sie hinein.“ Das malen die Kinder auch, wie man auf verschiedenen Zeichnungen der Kindern sehen kann.
Es gibt Leute, die nicht glauben wollen, dass Kinder solche Tatsachen erzählen. „Ach, das haben sie schon mal irgendwo oder irgendwie gehört.“ Aber wo sollte er diese Geschichte gehört haben? Nicht von den Eltern und sicher nicht im Kindergarten. Die Eltern glauben nicht daran. Als ich ihn einmal fragte: „Hast du das zuhause auch erzählt?“, sagte er: „Ich möchte das schon, aber ich kann es nicht!“
Dieser Bub gehört sicherlich zu den Kindern der neuen Zeit. Auch sein Bruder, der mit drei, vier Jahren schon erzählte, wie sie die geheimen Räume in der Pyramide mit Sand zugemacht hatten. Auch er redete wie in Ekstase, als ich ihm im Schlafzimmer über Joseph in Ägypten erzählte und fing dann an zu erzählen, wie die Pharaonen in einem Zimmer, dass gerade so hoch und schmal war wie sein Zimmer, begraben wurden: „Zuerst Lappen herum und dann in eine Kiste und noch eine und dann noch eine, vier Kisten“, und dass sie dann bemalt wurden; wie sie aussahen. „Unten war das Feuer der Erde und darüber lagen die Pharaonen.“ Später erzählte er, dass er der Schwiegersohn des Königs war. Am Hals trug er den schönsten Schmuck aus Kupfer, Silber und Gold. Zuerst wurden kleine Pyramiden gebaut und nachher die grossen. „Ich habe damals die Pyramiden gezeichnet und beschrieben, so dass man sie bauen konnte. Ich habe die anderen gelehrt, wie sie die Steinblöcke auf dem kleinen Finger tragen konnten, wie sie eine Art Zauberteppich machen konnten.“
Die Levitation war die einzige Methode, um diese 1200 Tonnen schweren Steine ganz genau aufeinander zu stapeln. (1)
Er erzählte noch, dass in der Pyramide ein Licht ist, wodurch man erblinden kann. Und dass es einen Kristall unter der Pyramide gab. Es wurde alles aufgeschrieben in einem alten Buch, tief unter der Erde. „Ich habe die Zeichnungen einem Mann gegeben, den ich kenne. In dem Loch (Versteck) ist das Wichtigste der ganzen Welt. Es gab auch unterirdische Tunnel, sehr tief. Mehr weiss ich nicht. Vielleicht habe ich schon zuviel erzählt.“ Das Letzte erzählte er, als er sieben Jahre alt war. Neulich las ich einen Bericht aus höheren Dimensionen, dass im Jahr 2002 oder 2004 die geheimen Räume unter der Pyramide oder der Sphinx geöffnet werden würden, dass es bis zu dieser Zeit ein geheimes Wissen sei, das man nicht weiter erzählen durfte, und dass man in der Welt eine neue Energie bekommen würde.
Erst Jahre später kamen Berichte über die Pyramiden. Auch im Fernsehen war noch nie eine Sendung darüber gewesen. Auch er ist ein Kind der neuen Zeit. Jetzt ist er schon fast zwei Meter gross ... Meine Freundin, von der ich erzählte habe, sah, dass wir in der Katharerzeit (2) Brüder waren. Und zufällig – gibt es Zufall? – kam ihre Familie neben uns zu einer Wohnung! In einer Durchgabe wurde berichtet, dass das Kristall sehr wichtig sein wird bei dem grossen Übergang in die 5. Dimension. Er befindet sich tief unter der Erde, ist nicht von dieser Welt und unglaublich schön. Auch die Hopis [Indianer-Stamm in Amerika] haben so ein Kristall, den sie beschützen müssen. Auch im Himalaya sei einer gut verborgen. In kurzer Zeit wird alles in Wirkung gesetzt werden bei der grossen Transformation.
Doch nun zurück zu den Kindern der neuen Zeit. Es wird gesagt, dass eine neue Wurzelrasse auf Erden im Kommen ist, die INDIGO-Rasse. Und darum werden die Kinder, die in diesen Jahren geboren werden, „Indigokinder“ genannt. Sie werden die Führer in der neuen Zeit sein!
So sagte der Flavio Cabobianco, 6 Jahre alt, in dem Buch Ich komme von der Sonne: „Auf diesem Planeten der so dicht ist, bin ich zum ersten Mal. Ich war schon vorbereitet worden auf anderen Planeten, wo ich das Physische üben konnte, aber es war, als ob man in der Luft ohne Bleistift schreiben lernt. Hier ist es ganz anders, sehr merkwürdig. Ich habe jetzt einen physischen Körper und bin in einer Welt voller Gegensätze. Meine Geburt in diese Welt ist wie ein Tod. Du gehst in eine unbekannte, schwierige Sphäre. Mit meinem Körper hatte ich die grösste Mühe, vor allem mit dem Essen. Ich konnte mich nicht daran gewöhnen. Ich wusste, dass ich hier bleiben sollte, aber es war sehr schwierig für mich, und ich fühlte mich sehr einsam. Wir sind hierher gekommen, um einen Auftrag zu erfüllen, um die Welt vorzubereiten auf die grosse Umwälzung. Die Erde wird weniger materiell werden, sie wird spiritueller werden.“
Auch über die Indigokinder gibt es Durchgaben aus den höheren Sphären, auch von den Kindern selber via Carolyn Holtgreve in Amerika. „Wir sind voller Freude und Erwartung, während wir uns vorbereiten, dass wir an die Reihe kommen auf Erden. Wir sind ermächtigt, die Änderung auf Erden zu bewirken, wenn ihr uns glauben wollt, wenn ihr uns vertrauen wollt, um euch aus der Wildnis der Illusion, die euren Planeten bedeckt, wegzuführen. Obwohl wir als Babys kommen, sind wir Meister und sehnen uns, unsere Inkarnation anzugehen. Schon sind viele von uns in eurer Mitte, aber ihr kennt uns nicht. Wir kommen als Meister in vielen Gestalten, reich, arm, gesund oder mit vielen physischen Beschwerden. Beurteilt uns nicht nach unseren äusserlichen Erscheinungen. Wir haben unsere Rollen sorgfältig gewählt, um euch zu helfen und die Frequenzen zu erhöhen im neuen Millennium. Wir werden das Licht des geliebten Schöpfers auf Erden bringen und die Flamme der Freiheit, die in jeder Seele brennt für ewig. Die Welt erwartet uns. Frieden und Freude geben wir euch und Segen ohne Ende, geliebte Brüdern und Schwestern. Wir sind die Kinder des neuen Millenniums!“
Sie, liebe Anwesende, haben wohl gespürt, dass ich dann und wann Durchgaben aus höheren Sphären zitiere. Es gibt Menschen, die das anzweifeln möchten und sagen, dass es da viel Betrug gibt, vor allem wenn es um die Absender geht.
In meinem Buch habe ich Durchgaben von Michael, Gabriel, Jesus, dem früheren Apostel Paulus, auch von Kuthumi und vielen anderen. Wer weiss, ob das wirklich die Absender sind? Betrug ist deutlich, wenn die Menschen, nicht frei gelassen werden, Aufträge bekommen, ihnen Angst gemacht wird oder mit Kalamitäten (Problemen) gedroht wird. Wenn aber die Menschen wirklich frei gelassen werden und man uns mit viel grösserer Weisheit und vor allem mit Liebe begegnet, dann kann man uns auf diesem Niveau nichts vorgaukeln über ihre Identität. Und sie sagen, dass sie jetzt viel grössere Energien sind, sogar mit anderen Namen, als damals auf der Erde. Paulus heisst „oben“ Hilarion und Jesus Sanada (3).
Es ist mir klar, dass ich so eine Vorlesung wie heute nicht in der Kirche halten kann. Aber das ist eigentlich merkwürdig, denn die Bibel hat ja ihre Autorität gerade auf Grund der Kommunikation mit dem Himmel - Propheten hör[t]en Stimmen und am Pfingstfest waren alle Anwesenden „be-geist-ert“. Aber man bleibt in der Kirche bei der Bibel, als ob der lebendige Strom dieser Kommunikation aufgefangen sei in einem Container, und jeden Sonntag steht die Gemeinde herum; und es wird immer vorgelesen, was vor Tausenden von Jahren prophezeit wurde. Die Bibel hat einen Umschlag bekommen, den Kanon, bis hierher und nicht weiter ... Und man feiert Weihnachten, Ostern und Pfingsten, aber glaubt man denn, dass Jesus seitdem nichts mehr tut? Nichts mehr für die Welt tut?
In diesen Jahren wird durchgegeben, dass er der Führer der Menschheit ist und gerade die grosse Transformation leitet. Das zu wissen, geht uns alle an, denn wir werden alle davon betroffen sein. - Er [Christus] sagt, dass die Welt aus der Grube der Finsternis geholt wird und ein grosses kosmisches Ereignis stattfinden wird. Auch hat er durchgegeben: „Wir, die Meister der höheren Dimensionen, sind auch ‚channel', Kanäle. Die Energien von Gott, vom Brunnen des Seins, sind so stark, dass die Intensität davon auf jedem Niveau durch die geistliche Hierarchie in immer niedrige Frequenzen hinunter gestuft werden muss, damit alle Wesen in allen Dimensionen diese Gnade und Liebe erfahren können.“
Nochmals eine Bemerkung von einem dreijährigen Kind. Die Mutter sagt: „Wenn wir gestorben sind, sind wir bei Gott.“ Der Kleine ist empört und sagt: „Aber das Licht können wir doch noch nicht ertragen.“ Und meine Freundin hat von ihrer Tochter genau dieselbe Bemerkung gehört. Sind die kleinen Kinder weiser als wir? Vorläufig will ich diese Vorlesung beenden mit der Prophezeiung von meinem damals noch kleinen Freund, dem „Bauherrn aus Ägypten“.
Als ich ihn fragte: „Tobias, wie denkst du, dass unsere Welt aussieht in 20 Jahren?“, sagte er ganz entschieden: „Nein, das ist schon in 10 Jahren! Dann haben wir keinen Sauerstoff mehr nötig. Und alle Tiere sind zahm. Wir können sie einfach streicheln. Ich sehe durchsichtige Städte und UFOs, die aufsteigen und landen. Es geschehen keine Unglücke mehr. Und wenn du irgendwohin willst, nur mit guten Gedanken, dann bist du da im Nu. Und wir sterben nicht mehr.“
Noch einige himmlische Botschaften über die Kinder, die jetzt geboren werden: „Begreife, dass einige von den kleinen Wesenheiten des goldenen Zeitalters mit tiefer Seelenkenntnis und Bewusstsein seit den siebziger Jahren auf die Erde gekommen sind. Und mehr werden kommen. [...] Diese neue Babys werden in der Lage sein [die Kapazität haben], um den Himmel auf Erden zu personifizieren. Wir hören Erwachsenen sagen, dass sie keine Kinder hierher kommen lassen in diese Welt voller Krieg und Gewalt. Aber wenn eine Seele gerne kommen möchte, darfst du das nicht aus Angst verhindern. Angst hat keinen Platz in der neuen Zeit. Vertraue, dass du ein Kind in die Welt bringen wirst , das gerade das nötig hat, was ihr zu bieten habt. Vertraue, vertraue, vertraue. Denn Liebe ist stärker als alle Furcht.“ [...]
1998 kam diese Botschaft, von Jesus via Carolin Holtgreve: „Was einst ein Prozess der langsamen Evolution war, ist plötzlich beschleunigt, alles auf dem Planeten beeinflussend, auch euch. Auch die Zellen und Atome der verschiedenen Lebensformen sind in einem Transformationsprozess. Das hat auch die Kinder beeinflusst, vor allem die, welche in den 90er Jahren geboren sind [wurden]. Sie sind die nächste Welle von Lehrern für die Erde. Es sind weit evoluierte (fortgeschrittene) Lichtwesenheiten, die gekommen sind, um der Menschheit zu dienen.
Versuche nicht, sie in alte Muster zu pressen, denn sie eignen sich nicht dafür. Viele dieser Kindern sind stark energetisch, reizbar und empfindlich, weil sie andere neurologische Muster in ihren Körpern haben. Sie können wie Aussenseiter sein, nicht passend in der Gesellschaft. Sie gehören zur siebten Wurzelrasse der Menschheit, die jetzt im Kommen ist. Diese Kinder haben schon in sehr jungem Alter eine hohe spirituelle Weisheit. Sie haben auch die Tendenz, sich zurückzuziehen und allein zu sein mit ihren Gedanken. Sie haben das nötig.
Man könnte Familienmeditationen halten mit sanfter Musik im Hintergrund, einfache Texte lesen im Kerzenlicht. Kinder wissen auch, dass die Engel in der Nähe sind. Höre auch auf die Träume der Kinder, die sie erzählen. Urteile nicht zu schnell über diese Kinder. Es ist nicht gut, sie zum Psychiater zu schicken, wenn sie Stimmen hören, die dann mit chemischen Mitteln kontrolliert werden sollen. Solche Behandlung ist gegründet auf Muster aus der Vergangenheit.
Wenn du nicht weisst, wie du die Kinder erziehen sollst, dann suche Hilfe bei denen, die spirituell weitergekommen sind. Es gibt viele, die da helfen können. Meine Geliebten, es war mir eine grosse Freude, diese Botschaft zu übermitteln. Ihr werdet gesegnet sein durch diese Kinder. Sie kommen mit soviel Liebe und mit dem Willen, zu teilen und mit Frieden, Harmonie, Toleranz und Freude in ihrem Herzen. Im Namen des Schöpfers, Amen.“
Ein weiterer Bericht von „oben“ über die neue Zeit von Gildas via Ruth White: „Ihr seid gesegnet in dieser Zeit zu leben! Das Endziel ist eine Kommunikation zwischen den Sphären, damit Menschen und Engel miteinander gehen können und miteinander reden. Diese Zeit nähert sich. Wenn ihr stehen würdet, wo ich bin und schauen auf alles, was geschieht, würdet ihr sehen und wissen, dass trotz viel Unglück und Finsternis in der Welt die Frequenzen immer höher werden, immer sanfter werden und die neue Zeit näher bringen. Bald kommt die Zeit, wo alle eins sein werden in einer Ekstase von Licht und Liebe.
Von da, wo ich bin, sehe ich die Freude und das Leiden und weiss, dass bald der Tag kommen wird, wo alle Tränen getrocknet werden, alles Leid gelitten ist, alle Fragen beantwortet sind und der Mensch in Frieden zusammenleben wird mit seinem Mitmenschen in der goldenen Zeit. Alter und Zeit werden nicht mehr da sein. Es wird kein Tod mehr sein. Reisen mit materiellen Mitteln werden ersetzt. Es kommt eine andere Art zu reisen zwischen den verschiedenen Welten.
Der Mensch wird in eine Situation kommen, wo die Materie ihm nicht mehr hilft und eine vollständige Neuorientierung nötig sein wird. Kommunikation wie Telefonieren und von Motoren angetriebene Transportmittel werden hinfällig sein. Die wirkliche Gedankenkraft wird erreicht werden, und wenn diese Kraft allmählich gebraucht wird, wird der Mensch mit Humor zurückdenken an die energieverbrauchende Methoden, die jetzt noch sein Stolz sind.
Wenn die Erdsphäre sich erhöht haben wird, werden der Tod und das Ablegen des physischen Körpers nicht mehr stattfinden. Es wird ein sanftes Fortschreiten sein in die höheren Lebenssphären. Krankheit, Müdigkeit und alles, was euch jetzt Sorgen bereitet, wird nicht mehr sein. Es gibt Frieden und Verständnis überall auf Erden. Finsternis und Leiden in der Welt werden bald vorüber sein. Es gibt keinen Raum mehr für Negativität.“

Dr. Joanne Klink


Fussnoten
(1) (Anm. d. Red.: Die Parallele zum Levitationsbeispiel aus dem Artikel von R. Passian in diesem Heft ist eindeutig!).
[Anm. d. Erf.: Mehr darüber kann man auch lesen in einem Buch von Hermann Wild, Technologien von gestern - Chancen für morgen, Jupiter-Verlag Bern, ISBN 3-906571-13-0]

(2) [Die Katharer waren Mitglieder einer christlichen Sekte des Mittelalters (12.-15. Jh.) Sie glaubten an die Erlangung des Heils durch völlige Weltenthaltung und wurden von der Inquisition stark verfolgt. Durch Abspaltung entstand die bedeutende Gruppe der Albigenser. (Quelle: Bertelsmann Universal-Lexikon) ]

(3) [Anm. d. Erf.: Hier ist eine Anmerkung von Armin Risi aus dem Artikel von Rudolf Passian über Geschäftsokkultismus passend. Es wird dabei vom Erfasser angenommen, dass der Name Sanada sich aus Sanat ableitet: ]
In gewissen fundamentalistischen Publikationen wird Sanat-Kumâra sogar direkt als einer der Namen Luzifers bezeichnet. Dieser Name kommt jedoch aus den vedischen Offenbarungen. Sanat ist ein bekanntes Sanskritwort und bedeutet "immerwährend, nicht vergehend", verwandt mit dem Wort sat "ewig" (bekannt z.B. aus der Wendung sat-cid-ananda, "ewig seiend, allwissend, glücklich", womit die drei Haupteigenschaften Gottes bezeichnet werden).
Die oftmals zitierte Behauptung, im Wort Sanat verberge sich der Name Satan, entspringt "religiösen" Vorurteilen und einer Unkenntnis des Sanskrit, denn Sanskrit ist eine Silbenschrift und keine Buchstabenschrift. Die Silben Sa-na-t(a) können also nicht willkürlich in Sa-ta-n umgedreht werden. Interessanterweise kennt die Sanskritsprache auch das Wort satana, das "fällen, fallen, (um)stürzen" bedeutet!
Das Wort Kumâra (ausgesprochen: kumar) bedeutet "Jüngling", insbesondere "Prinz" oder allg. "Sohn eines Herrschers". Sanat-Kumâra ist in der vedischen Offenbarung ein eindeutig identifizierbares Wesen der höchsten Engeldimension. Er gehört zu den vier ersten "Söhnen" (vergleichbar mit dem, was im Abendland "Erzengel" genannt wird) des ersteingeborenen Wesens der Schöpfung, das im Sanskrit Brahmâ heisst. Diese Wesen haben sich, wie die Erzengel, nicht gegen Gott gewandt und sind nie gefallen. Sie sind "Lichtwesen, die nie alt werden", was der Bedeutung des Namens "Sanat-Kumâra" und, wie allgemein bekannt, eine charakteristische Eigenschaft aller Engel ist.
Es ist also gefährlich, religiöse Vorurteile in Kulturen und Sprachen, die man nicht kennt, hineinzuprojizieren.
[ Ende des Kommentars von Armin Risi zum Artikel von R. Passian über Geschäftsokkultimus ]


[ Anm. d. Erf.: Der Artikel ist die Abschrift eines Vortrags von Dr. Joanne Klink und wurde vom 'Wegbegleiter'-Redaktionsmitglied Dr. Jan Veenhof bearbeitet. Die Muttersprache von Dr. Veenhof ist nicht Deutsch, sondern Niederländisch. Aus diesem Grund war die Vorlage von Dr. Veenhof stilistisch und grammatikalisch mangelhaft. Die Redaktion des 'Wegbegleiter' musste die Vorlage überarbeiten. Dem Erfasser lag das Original der Vortrags-Abschrift von Dr. Jan Veenhof vor und er musste den Artikel nochmals überarbeiten. Bei allen Korrekturen wurde darauf geachtet, den Inhalt möglichst nicht zu verfälschen oder abzuändern. Es wurden nur stilistische und grammatikalische Änderungen vorgenommen.
Unwichtige oder unverständliche Passagen wurden ausgelassen und sind mit [...] bezeichnet. Die mit ( )-Klammern eingefassten Passagen stammen von der 'Wegbegleiter'-Redaktion und die mit [ ]-Klammern eingefassten Passagen vom Erfasser.
Die Fussnoten wurden vom Erfasser hinzugefügt.

Anmerkung zum Inhalt: Der Artikel wird einigen Lesern Mühe bereiten, so auch mir (dem Erfasser). Sowohl die Aussagen der Kinder (z.B. über die kommende Transformation der Erde) als auch die Meinung der Autorin über die neue Wurzelrasse (die Indigo-Kinder) werden wahrscheinlich nicht die Zustimmung aller Leser finden. Auch die medialen Mitteilungen am Ende des Artikels sind vermutlich umstritten. Dennoch halte ich den Artikel für wissenswert und interessant. Nicht alles, was uns Mühe bereitet, ist falsch oder unsinnig! Auch hier gilt - wie immer - die Devise: "Prüfet alles und das Gute behaltet!" ]


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"Letzte Änderung dieser Seite am 10. Juni 2014"