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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnisse der Wegbegleiter-Nummern, die im Jahr 2004 erschienen. Anmerkungen des Erfassers stehen in [ ] - Klammern.

Wegbegleiter 2004, VIII. Jg. - Inhaltsverzeichnisse

Inhalt

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Unabhängige Zeitschrift zur Wiederbesinnung auf das Wesentliche

Ohne Liebe kein Heil! Nutzen von unserer Weltanschauung
hat nur der, von dem man sagen kann:
Er ist heute ein besserer Mensch, als er gestern war.

Zum Geleit

Liebe Freunde des Wegbegleiter,
nach längerer Pause bieten wir nun wieder ein Seminar für unsere Leser an. Sie haben alle hierzu eine Einladung erhalten, über 50 (!) Anmeldungen sind bis heute bei uns bereits eingetroffen. Anmeldeschluss wird der 1. April sein, und danach bitte ich all diejenigen, die nur tageweise teilnehmen wollen, rückzufragen, ob noch Platz ist. Am besten kurz anrufen. Die Anmeldebestätigungen werden erst im April verschickt!

Ein Wort zu den Kosten: Sie finden diesem Heft beigefügt einen Einzahlungsschein (nur D und CH), und wie letztes Jahr freue ich mich über eine Spende, einen Beitrag zur Finanzierung unseres Wegbegleiter. Die Ausgaben liegen wie letztes Jahr bei ca. 2,50 Euro je Heft. Nachdem wir letztes Jahr eine Sondernummer herausbrachten, planen wir dieses Jahr von vornherein drei Ausgaben.

Die Resonanz auf den Kirnbach-Artikel war leider nicht so gross wie ich gehofft hatte. Aber um so mehr danke ich für diese und jene Anregung. Zur rechten Zeit wird mit diesem Haus das Richtige geschehen.

Das Buch "Der Engelreigen" von Rudolf Passian geht Ende März bereits in die zweite Auflage! Ich freue mich mit dem Autor über diesen unerwartet guten Erfolg, der genau rechtzeitig als Geburtstagsgeschenk eintraf!

Und nun Ihnen allen viel Freude mit der ersten Nummer 2004.

Herzlichst
Ihr
Unterschrift Martin Weber
[ Martin Weber ]

[ Impressum: ]
* WEGBEGLEITER (WB) * Erscheint 2-3 mal jährlich * Ständige Mitarbeiter: R. Passian, Prof. Dr. W. Schiebeler, W. Vogt * Für Beiträge zeichnen die Verfasser verantwortlich * Abdruck, auch nur auszugsweise, nur gegen Quellenangabe und Belegexemplar gestattet *


Inhalt des Wegbegleiter Nr. 1, März 2004

Zum Geleit Martin Weber S. 1
Rudolf Passian zum 80sten! Werner Schiebeler S. 2
Das Starzentum im alten heiligen Russland Walter Vogt S. 4
Der große Ruf an unsere Zeit Rudolf Schwarz S. 14
Rübezahl lachte schadenfroh! Johanna Frauenholz S. 19
Eine Warnung aus dem Jenseits Joachim Wickelmann S. 22
Selbst die Gottlosen in Moskau sind erschüttert Werner Schiebeler S. 28
Welche Bedeutung hat der Koran für uns Christen? Werner Schiebeler S. 30
Reinkarnation: Antwort auf die Wiedergeburtsfrage Wilhelm Hagemann S. 48
Was sagte Jesus wirklich? Rudolf Passian S. 53
Gebetskonto einer sterbenden Frau Elisabeth Lukas S. 58
Buchbesprechung: Können Tiere denken? Rudolf Passian S. 62
Kurzmeldungen   S. 65
Leserpost 1   S. 39
Leserpost 2   S. 40
Leserpost 3   S. 52
Stellungnahme zum Leserbrief von Christian Hilse Werner Schiebeler S. 47
Tierseelen Ephides S. 60

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OSTERN

AUFERSTEHUNG, Siegesruf,
jährlich neue Hoffnung schuf.
Wahrheit, hell wie Osterlicht,
unterliegt der Lüge nicht.

Seid Gefährten, unverzagt,
bald ein neuer Morgen tagt.
Gläubig wird auch unser Herz
siegen über Leid und Schmerz.

Horcht, wie es im Innern singt,
wenn verheissungsvoll erklingt
Glockenklang nach Ost und West:
OSTERN, Auferstehungsfest!

  (Gefangenschaftsgedicht von R. Passian)

Ostern - Auferstehung

Sieg des Lichtes, Sieg des Lebens,
Golden Zukunftsmorgenrot!
Wer ihm glaubt, hofft nicht vergebens,
Überwunden ist der Tod.

Seele, lass' dich, aufwärts tragen
Mit dem Licht in der Natur,
Dass dir tausend Wunder sagen:
Aller Tod ist Wandlung nur.

  Heinrich Nommsen

Woher kommt das Böse?

Es lebt' einmal ein Mann,
der sann viel über Weltendinge nach.
Es quälte sein Gehirn am meisten,
wenn er des Bösen Ursprung kennen wollte.
Da konnte er sich keine Antwort geben.
"Es ist die Welt von Gott," – so sagt' er sich,
"und Gott kann nur das Gute in sich haben.
Wie kommen böse Menschen aus dem Guten?"
Und immer wieder sann er – ganz vergebens;
die Antwort wollte sich nicht finden lassen.
Da traf es sich einmal, dass jener Grübler
auf seinem Wege einen Baum erblickte,
der im Gespräche war mit einer Axt.
Es sagte zu dem Baume jene Axt:
"Was dir zu tun nicht möglich ist, ich kann es tun,
ich kann dich fällen; du mich aber nicht."
Da sagte zu der eitlen Axt der Baum:
"Vor einem Jahre nahm ein Mann das Holz,
woraus er deinen Stiel verfertigt hat,
durch eine andre Axt aus meinem Leib."
Und als der Mann die Rede hatt' gehört,
erstand in seiner Seele ein Gedanke,
den er nicht klar in Worte bringen konnte,
der aber volle Antwort gab der Frage:
Wie Böses aus dem Guten stammen kann.

  (Ein Märchen von R. Steiner)


Inhalt des Wegbegleiter Nr. 2, August 2004

Zum Geleit Martin Weber S. 1
Engel, Geister und Dämonen -
Eindrücke vom VI. Wegbegleiter-Forum
Felix Gietenbruch S. 2
Kritische Fragen zur Trinität Dr. Erich Lubahn S. 7
Der Lehrer der Gerechtigkeit Walter Vogt S. 11
Das karmische Unbewusste Dr. Beat Imhof S. 20
Die Befreiung der kleinen Hansi Rudolf Passian S. 23
Therapie in der Kirche Dr. Jan Veenhof S. 26
Unser Freund, der Eremit Rudolf Passian S. 43
Erlebnisberichte Rudolf Passian S. 48
Reaktionen zum Beitrag "Reinkarnation"   S. 53
Leserbriefe   S. 62
Kurzmeldungen   S. 68
"Geistheiler-Urteil" Prof. Dr. Schiebeler S. 71
Ein Kind gelobt: Ich werde armen Kindern helfen Rudolf Passian S. 74
Sonstiges   S. 76
Büchertisch Rudolf Passian S. 77
Gedicht: Der einzige Weg zum Glück Dr. Beat Imhof S. 80

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Der einzige Weg zum Glück

Wann immer Du leidest, ich versichere Dir,
es ist stets Dein Ich, das leidet.
Dein Ich ist es, das enttäuscht ist.
Dein Ich ist es, das sich betrogen und vernachlässigt fühlt.
Dein Ich ist es, das sich unverstanden und unbeachtet glaubt.

Sobald Du Dein Ich aufgibst und nichts mehr begehrst,
nichts mehr verlangst, um nichts mehr bittest,
hört Dein Leiden auf.

Glaube nicht, dass Dein Leben dann leer und sinnlos werde.
Im Gegenteil, Du wirst freudig überrascht sein,
wie viel Schönes unerwartet Dich beglückt.
Wie viel Zuneigung Du ungebeten empfängst,
wie viel Liebe Dir ungerufen zukommt.

Und Du wirst nichts mehr als selbstverständlich hinnehmen,
weil Du nichts mehr erwartest.
Und was Dir begegnet, nimmst Du dankbar hin,
wie ein Wunder, das Dir geschieht.

Wenn Du Dein Ich aufgibst, eröffnet sich erst Dir die Welt und
Dein Blick tut sich auf für das, was hinter den Dingen verborgen ist.
So erfährst Du den Reichtum und das Glück Deines Daseins
wie nie zuvor.

Weil Du nichts verlangst, hast Du alles, was Du brauchst.
Weil Du nichts erhoffst, bleibt Dir jede Enttäuschung erspart.
Du entbehrst nichts, weil Du nichts begehrst.
Und weil Du genügsam bist, hast Du von allem genug.

So gibst Du den anderen ständig aus Deinem Überfluss
und lebst glücklich in Deiner Wunschlosigkeit.

  Dr. Beat Imhof

Zusammenhänge

Ich weiss von aufgetanen Tagen
und vom unausgesprochnen Ziel
Geheimnisvolles viel zu sagen
und von der Vorzeit weiss ich viel.

Ich sah die schattenhaften Mysten
gesangsweis um die Tempel gehen,
ich weiss, wo die verborgnen frühsten
noch unverlöschten Lampen stehn.

Ich hob aus nie erreichten Schächten
den Bergkristall mit meinem Ton,
und beschwor in den zwölf heilgen Nächten
die Wesenheiten, die uns bedrohn.

Ich spürte mit der Wünschelrute
die Schätze auf aus dunklem Grund,
und meine Stimme lag im Blute
und wurde Brot in jedem Mund.

Ich schaute in den Stein der Weisen,
ich selbst von jeder Schwere frei,
und verschwieg die Kunst wie Eisen
in lauteres Gold zu wandeln sei.

Ich lebte in tausend Leben
jeder noch so verfemten Liebe nach,
und wenn ich heute tönend rede
so bin ich's nicht allein, der sprach.

Und jede Saite, die ich rühre
schlug ich schon einmal an vorlang,
und in vergessnen Sängen spüre
ich meinen eigenen Gesang.

Und sind mir auch Gestalt und Namen
entfallen derer, die ich war,
so ahn' ich doch, woher sie kamen
aus dem, was ich an mit erfahr.

Was mir gehört ist mein Vermächtnis
und aus dem heut' noch halben Schein
wird dem nächsten Leib Gedächtnis
an jedes vorgewesne Sein.

Wie aus dem karmischen Unbewussten früheste Erinnerungen ins Bewusstsein drängen können, schildert der Schriftsteller Baron Alexander von Bernus, der 1970 im Stift Neuburg in Donamünster nahe Donauwörth starb, in seinem tiefsinnigen Gedicht "Zusammenhänge".


In Deiner Hand hab' ich geschlafen!
In Deiner Hand lass mich erwachen!
In Deiner Hand sind Meer und Hafen!
Ich aber bin ein kleiner Nachen.
Nicht Sturm noch Riffe schaden mir:
Ich bin bei Dir!

Aus Deiner Hand ward ich geboren!
In Deiner Hand erneut versprochen!
In Deiner Hand geht nichts verloren!
Ein Nagel hat sie wund gestochen!
Und sollt ich selbst verwundet sein:
Ich flieh hinein!

In Deiner Hand nur lass mich bleiben!
An diesem und am letzten Tage!
An Deiner Hand die Stirn mich reiben!
Ein Sperling ich, Du aber sage:
Mein Kind, getrost, ich halt dich fest!
Ich bin dein Nest!

  Ruth Schaumann

Wir sind auf einer Mission:
zur Bildung der Erde sind wir berufen.
  Novalis


Inhalt des Wegbegleiter Nr. 3, Dezember 2004

Zum Geleit Martin Weber S. 1
Die uns gestellte Lebensaufgabe Rudolf Passian S. 3
Eine gute Nachricht zum Jahreswechsel Rudolf Passian S. 4
Das Ansehen der Parapsychologie in der
deutschen Öffentlichkeit und die Gegner
alles Paranormalen
Prof. Dr. Schiebeler S. 5
Kommt Gott mit allen Menschen zum Ziel des Heils? Dr. Erich Lubahn S. 32
Erlebnisse mit zwei Klosterfrauen und
andere Erlebnisse
Resi Passmoser S. 42
Die Weine des Herrn Wesiak Carl Rennhofer S. 47
Das Wasser vom Muttergottesberg A.Frank / R. Passian S. 49
Ungarn – Sommer 2004 Dr. Reissenberger S. 51
Von Vivisektoren und anderen Tierquälern Walter Vogt S. 53
Eine Generationengeschichte   S. 59
Das Herzensgebet Dr. Beat Imhof S. 61
Leserbriefe   S. 62
Kurzmeldungen   S. 67
Büchertisch   S. 67
Vorankündigung: Ein neues Buch von Prof. Schiebeler   S. 68

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WEIHNACHT

Wieder weben weisse Flocken
Winterskleid um Wald und Feld;
Wieder künden Weihnachtsglocken
Frohe Botschaft aller Welt. –

Zieht wohl auch in Deine Seele,
Kaum verspürt, ein Sehnen ein,
Frei zu sein von Schuld und Fehde,
Frei von Erdennot und Pein? –

Nun, so höre jene Kunde,
Die der Menschheit Fesseln bricht,
Aus des Gottessohnes Munde,
Aus der Wahrheit reinstem Licht:

"Zage nicht ob Deiner Schwächen!
War Dein Fehlen noch so gross,
Wähne nicht, Dein Gott wird rächen
Um der Rache willen bloss.

Nicht ein Gott der Rache thronet,
Nicht ein Jahve, zornerfüllt.
Nein! Der in den Himmeln wohnet,
Ist ein Vater, gütig, mild.

Bleibst Du nur in allem Streben
Deiner Kindschaft Dir bewusst,
Wird er Dir die Schuld vergeben
Und Dich zieh'n an Seine Brust." –

Darum lass Dein Herz frohlocken!
Gottes Liebe ewig wacht!
Dir auch künden heut' die Glocken:
Christ geboren! Heil'ge Nacht!

  Hans Bogislav Graf von Schwerin

Sei, willst du unter Menschen geh'n,
mit geist'gem Kleingeld wohlversehn –
Gedanken, tief und gross und stark
lass' lieber gleich zu Haus':
Auf einen Schein von tausend Mark
gibt niemand gern heraus!

  Ludwig Fulda

Leider!

So ist's in alter Zeit gewesen,
so ist es, fürcht ich, auch noch heut:
Wer nicht besonders auserlesen,
dem macht die Tugend Schwierigkeit.

Aufsteigend musst du dich bemühen
doch ohne Mühe sinkest du.
Der liebe Gott muss immer ziehen,
dem Teufel fällt's von selber zu!

  Wilhelm Busch


Alles Gute kommt von Gott
und wird vom Teufel zum Bösen missbraucht.
Alles Böse kommt vom Teufel
und wird von Gott zum Guten gebraucht.

  Dr. Erich Lubahn


"Jesus Christus herrscht als König,
alles wird ihm untertänig;
alles legt ihm Gott zu Fuss.
Aller Zunge soll bekennen,
Jesus sei der Herr zu nennen,
dem man Ehre geben muss!"

  (EKL 123)


Ein Sufi-Heiliger begab sich auf eine Pilgerfahrt nach Mekka. Am Stadtrand legte er sich, von der Reise erschöpft, an den Straßenrand. Kaum war er eingeschlafen, weckte ihn ein wütender Pilger.

"Das ist die Zeit, da alle Gläubigen ihr Haupt nach Mekka verneigen, und du zeigst mit den Füssen in Richtung des Heiligtums. Was bist du nur für ein Muslim?"

Der Sufi rührte sich nicht; er schlug nur die Augen auf und sagte: "Bruder, würdest du mir einen Gefallen tun und meine Füsse so hinlegen, dass sie nicht auf den Herrn zeigen?"

  Arabische Weisheit


Ein Mann stieg in einen Bus und kam neben einem jungen Mann zu sitzen, der offensichtlich ein Hippie war. Er hatte nur einen Schuh an.
"Du hast wohl einen Schuh verloren, mein Junge", sagte er verständnisvoll. "Nein, guter Mann", war die Antwort, "ich habe einen gefunden".

Wenn mir etwas klar ist, braucht es nicht unbedingt auch wahr zu sein.

  Anonym


"Angeklagter", sagte der Grossinquisitor, "Ihnen wird vorgeworfen, Menschen ermutigt zu haben, Gesetze, Traditionen und Regeln der heiligen Religion zu brechen. Was sagen Sie dazu?"
"Ich bekenne mich schuldig, Euer Ehren".

"Sie werden beschuldigt, des öfteren in Gesellschaft von Ketzern, Prostituierten, gemeinen Sündern, wucherischen Steuereinnehmern, den kolonialen Eroberern unseres Volkes, kurz, dem Abschaum der Gesellschaft gesehen worden zu sein. Was sagen Sie dazu?"
"Ich bekenne mich schuldig, Euer Ehren".

Man wirft Ihnen vor, öffentlich jene kritisiert und gebrandmarkt zu haben, die in der Kirche Gottes an oberste Stelle gesetzt wurden. Was sagen Sie dazu?"
"Ich bekenne mich schuldig, Euer Ehren".

Schliesslich sind Sie angeklagt, die heiligen Lehrsätze unseres Glaubens revidieren, korrigieren und in Frage stellen zu wollen. Was sagen Sie dazu?"
"Ich bekenne mich schuldig, Euer Ehren".

"Wie heissen Sie, Gefangener?"
"Jesus Christus, Euer Ehren".

  Anonym


Einem allgemein bekannten Sünder wurde verboten, künftig das Gotteshaus zu betreten, weil man keine Besserung sehe. Er klagte Gott sein Leid. "Sie wollen mich nicht hinein lassen, Herr, weil ich ein Sünder bin".
"Hör auf zu jammern", sagte Gott. "Mich lassen sie auch nicht hinein."

  Anonym


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"Letzte Änderung dieser Seite am 10. Juni 2014"