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Geisteswissenschaften - Religion - Spirit(ual)ismus
(Anm.d.Erf.: Der Artikel stammt aus der Zeitschrift "Wegbegleiter", September 1997, Nr. 5, II. Jhrg. S. 246)

William Stainton Moses (1839-1892)

red. WasAndrew Jackson Davis für die USA undAllan Kardec für Frankreich und später Brasilien war, das war W. Stainton Moses für England - der Wegbereiter des sog. Modernen Spiritismus oder Spiritualismus. Sein bekanntestes Werk "Spirit Teachings" wird von Kennern als Klassiker der Geistlehre angesehen; leider gibt es nach über einhundert Jahren immer noch keine deutsche Übersetzung dieses Standardwerkes. Folgender Beitrag findet sich in ausführlicher Form im "Zentralblatt für Okkultismus", Leipzig 1920/21, S. 211 ff; der Verfasser GeneralJosef Peter (1852-1939) war enger Mitarbeiter des parapsychologischen Pioniers Dr.Albert v. Schrenck-Notzing.

Stainton Moses war eines der besten Medien des Modernen Spiritismus. Seine Mediumschaft erzielte alle Erscheinungen der spiritistischen Phänomenologie, sowohl der physikalischen wie auch der intellektuellen Richtung. Die Geschichte dieses Mannes ist wenig bekannt, aber sie bietet viel des Interessanten. In dem Leben Stainton Moses' ist eine Kette von Mysterien verwoben, welche an das Wunderbare grenzen. Welche Erklärung man auch wählen will, die Phänomene sind ausserordentlich merkwürdig und wert, eingehend studiert zu werden, zumal Betrug und Täuschung als ausgeschlossen erscheinen. Letzteres versichern ernste Forscher, wie F. W. Myers, der bekannte Verfasser des Werkes "Human Personality and its Survival of bodily Death", der Stainton Moses einen ehrenden Nachruf in den Proceedings (Fussnote 1) gewidmet hat. Auch von Seite der Gegner wurde niemals der leiseste Verdacht gegen Stainton Moses laut. Der Ruf des in der gebildeten Gesellschaft hoch angesehenen und in seinen Berufskreisen geschätzten und verehrten Geistlichen war tadellos. SelbstPodmore, der Verfasser von "Geschichte und Kritik des Modernen Spiritismus", kann seine Vermutungen auf unfreiwillige Täuschungen usw. nicht als ernste Einwände gegen Stainton Moses aufrecht halten.
Stainton Moses wurde in Lincolnshire (England) am 5. November 1839 geboren. Der Vater war Vorstand einer Lateinschule. In jungen Jahren wurde bei Stainton Moses Schlafwandeln beobachtet. Einmal sah die Mutter, dass er vom Bette aufstand und schlafend eine Arbeit niederschrieb, welche ihn abends vorher sehr beschäftigt hatte. Hierauf legte sich der Junge, ohne erwacht zu sein, wieder nieder. Die Arbeit war die beste, welche in der Klasse eingereicht wurde und war, wie Stainton Moses selbst erzählt, weit über seinem natürlichen Können. Dieses Vorkommnis ist aber auch das einzige, welches die zukünftige Begabung des Mediums verriet. Stainton Moses war als Kind kräftig und gesund und nicht nervös. Erst in späteren Jahren wurde seine Gesundheit schwankend; er litt viel an Katarrhen und Bronchitiden und starb an einem Nierenleiden am 5. September 1892.
Die Phänomene fanden ihre stärkste Auslösung, wenn das Medium gesund war; sie nahmen ab und verschwanden in kranken Tagen eine Erfahrung, die jeder Forscher macht.
Stainton Moses hatte in Oxford Theologie studiert. Er hielt sich sechs Monate im Kloster auf dem Berge Athos auf. Später behaupteten seine "Geister-Freunde", dass sie es waren, welche ihn dorthin geführt hätten, damit er die Religion des Ostens kennenlerne und so befähigt werde, höhere Wahrheit aufzunehmen. Wie es auch sein mag, Stainton Moses gewann dort seine erschütterte Gesundheit wieder, kehrte nach Oxford zurück und wurde durch den Bischof von Wilberforce geweiht. Er erhielt eine Kuratenstelle zu Kirk Manghold bei Ramsay im Alter von 24 Jahren. Er war ein werktätiger Geistlicher von anglikanischer Richtung und ein guter Prediger. Im Jahre 1869 befiel Stainton Moses eine schwere Krankheit. Er liess Dr.Stanhope Speer rufen, der ihn wiederherstellte und in die Familie aufnahm. Hier wurde der Grund gelegt zu der lebenslänglichen Freundschaft, welche beide Männer verband. 1871 nahm Stainton Moses eine Stelle an der "University College School", welche er bis drei Jahre vor seinem Tode versah.
Die mediumistischen Phänomene begannen im Jahre 1872 und währten bis 1881. Das automatische Schreiben nahm 1873 seinen Anfang und endete 1883. In seinen letzten Jahren war Stainton Moses schriftstellerisch tätig und hatte auch die Schriftleitung des Journals der Londoner Spirit-Alliance (heute: College for Psychic Studies) "Light" übernommen.
1882 beteiligte sich Stainton an der Gründung der bekannten englischen Gesellschaft für psychische Forschung (Society for Psychical Research), trat aber 1886 wieder aus, da er die kritische Haltung derselben gegen den Spiritismus für übertrieben hielt. Es muss, sagt F. W. Myers, besonders bemerkt werden, dass niemals der leiseste Verdacht gegen die Ehrenhaftigkeit und Wahrheitsliebe des Mannes laut wurde, obwohl manche Mitglieder der Gesellschaft sich in ihren Ansichten weit von Stainton Moses entfernten und die von ihm veröffentlichten Berichte nicht leicht glaubhaft erschienen.
Des Mediums Gesundheit wurde immer schlechter. Ein Sturz von einem Omnibus verschlimmerte das Leiden, von dem ihn im September 1892 der Tod erlöste. Stainton Moses war nie verheiratet. Er mied die Gesellschaft. Seine Erscheinung verriet in keiner Weise seine besondere Gabe; er war von mittlerer Grösse, kräftig gebaut, hatte etwas grobe Züge, stark dunkles Haar und einen Vollbart.
Die Manifestationen seiner Mediumschaft dauerten 10 Jahre hindurch. Die physikalischen und rein intellektuellen Phänomene waren innig miteinander verbunden, so dass man sie auf dieselbe Quelle zurückführen muss. Unter den psychischen Persönlichkeiten, welche in den Sitzungen Stainton Moses' erschienen, ist vor allem eine Gruppe von Personen zu nennen, die jüngst verstorben waren. Sie manifestierten sich manchmal in den Sitzungen, ehe ihr Tod einem der Anwesenden bekannt war. Diese Geister gaben manche Beweise ihrer Identität, indem sie Tatsachen aus ihrem Erdenleben erwähnten, welche erst später bestätigt werden konnten.
Eine andere Gruppe gehört einer älteren Generation an. Berühmte Männer ihrer Zeit, wie z.B. Grocyn, der Freund desErasmus. Auch sie haben ihre Identität wiederholt bewiesen. Allerdings stösst hierbei der Beweis auf grosse Schwierigkeiten, weil schwer festzustellen ist, ob das Medium Stainton Moses nicht manches Erwähnte in den Schriften dieser berühmten Männer gelesen und wieder vergessen hat oder ob das Medium nicht durch eine Art Hellsehen Kenntnis dieser Schriften erhalten hat.
Eine dritte Gruppe besteht aus Christen, die Namen angeben, wieRektor, Doktor, Theophilus und vor allemImperator.
Stainton Moses war sich vollkommen klar darüber, dass die Angabe grosser Namen eher die Bedeutung der Kommunikationen schwächt als stärkt. Aber allmählich musste er an die Identität dieser Persönlichkeiten glauben, weil diese Lehrer so viele Beweise lieferten von Kraft und ernstem Streben. Stainton forderte aber diesen Glauben nicht von anderen. Sehr merkwürdig ist, dass einzelne dieser hohen Lehrer selbst erklärten, dass, wenn der Name eines Geistes kam, der schon lange Zeit von der Erde geschieden war, die Äusserung als Emanation zu betrachten sei, welche von dem Geiste ausgeht und nicht die Anwesenheit des Geistes selbst bedinge; eine Hypothese, welche im modernen wissenschaftlichen Spiritismus viel vertreten wird. Gelegentlich einer Manifestation wird gesagt: "Die höheren Geister, welche auf Eure Erde kommen, sind Einflüsse oder Emanationen. Sie sind nicht das, was Ihr als Personen beschreibt, sondern Emanationen aus höherer Sphäre. Ihr müsst die Unpersönlichkeit der höheren Botschaften erkennen lernen. Als wir zum ersten Male diesem Medium erschienen, bestand es darauf, uns zu identifizieren. Zwei oder drei Stufen nach dem Tode verlieren die Geister viel von dem, was Ihr als Individualität betrachtet, und sie werden Influenzen. Ich bin nun zu der Grenze der Sphäre gekommen, von welcher aus es möglich ist, zu Euch zurückzukehren und ich kann beeinflussen ohne Rücksicht auf die Entfernung. Ich bin jetzt weit entfernt von Euch. " ...
Frau Speer erzählt, wie Stainton Moses zur Mediumschaft gelangte. Während sie für drei Wochen an das Zimmer gefesselt war, brachte ihr ein Verwandter ein Buch, das für ihren Gatten bestimmt war. Es war das bekannte Werk Robert Dale Owen's "Debatable Land" (Fussnote 2). Frau Speer begann ganz zufällig darin zu lesen und interessierte sich mehr und mehr für den Inhalt. Als sie wieder das Haus verlassen konnte, traf sie Stainton Moses, der mit ihrem Gatten befreundet war, und bat ihn, das Buch zu lesen und ihr zu sagen, ob das wahr oder falsch sei, was dort geschrieben stand. Ihr Gatte interessierte sich damals nicht für den Gegenstand, denn er war Materialist. Auch Stainton Moses hatte zu jener Zeit wenig Neigung für Spiritismus, aber auf den Wunsch der Frau Speer hin las er das Buch und bekam nun Interesse für die Sache. Dies war im März 1872.
Im Juni veranstaltete man Sitzungen im engsten Familienkreis. Es ereignete sich dort nichts ausser leisem Klopfen, stets in der Nähe von Stainton Moses. Im Juli 1872 wurden die Klopftöne zum ersten Male "intelligent" d. h. sie antworteten auf Fragen der Sitzenden. Die Töne wurden immer lauter und stärker, der Tisch fing an sich zu bewegen usw. Während des Sommers wurden die Phänomene immer zahlreicher. Imperator, der leitende Geist dieser Sitzungen, kündigte seine Ankunft an. (Fussnote 3)
Das erste Auftreten Imperators war sehr merkwürdig. Es war im September 1872. Man sass im Dunkeln und hatte unter den Tisch ein Stück Papier gelegt nebst Bleistift. Man hörte Klopftöne und ein schreibendes Geräusch, dann wurde Licht verlangt. Das Papier war auf der Rückseite beschrieben! (Fussnote 4) Der Zettel enthielt die Worte: "+ Leb wohl - der Zirkel wurde nun unterbrochen - Wiedervereinigung eines Tages - dann mehr Mitteilungen - + Imperator."
Die Unterschrift Imperators gleicht vollkommen jener in den von Stainton Moses automatisch geschriebenen Aufzeichnungen. Die Botschaft hatte wahr gesagt. Stainton Moses reiste am nächsten Morgen ab....
Eine Geschichte aus den Sitzungen Moses' ist besonders interessant: Im "Spiritualist" vom 31. August 1871 ist berichtet von der Erscheinung einer alten Dame, welche verstorben war und die, wie sie sagte, durch Gebet und ihre Liebe es dahin gebracht hatte, ihren Gatten, der lange in der Erdsphäre gefangen war, zu dem höheren Zustand zu bringen, zu dem sie selbst sich emporgeschwungen hatte.
Der Gatte dieser Frau manifestierte sich. "Jedes Geistwesen", sagt Stainton Moses, "hat seinen besonderen Klopfton oder Zeichen, die sich niemals ändern. Diese Klopftöne besitzen so viel Individualität wie die menschliche Stimme. Jener Mann nun kam mit einem sonderbaren und trostlosen Ton; manchmal war es wie ein Zischen in der Luft oder rauhes Schaben auf dem Tisch, immer zeigte es eine Ruhelosigkeit. Die Atmosphäre, welche diesen Jenseitigen umgab - den das Medium peinvoll sogleich erkannte, wenn er sich zeigte - brachte ein Gefühl von Unglücklichkeit mit und er bat ernstlich, für ihn zu beten. Er war ein habgieriger Mann: Gold war sein Gott und er hatte so gelebt, dass er sich mit goldenen Fesseln an die Erde gebunden fühlte, wo seine Schätze waren. Ich habe keine Worte, das Gefühl von kaltem Unbehagen zu beschreiben, das seine Anwesenheit brachte, noch den Eindruck des grausamen und grimmigen Elends, der uns bei allem überfiel, was er sagte. Seine Bezeichnung im jenseitigen Leben war 'Woe' (Weh!). Ein Geist sagte uns, warum jener in solchem Zustand sich befinde mit einem Worte 'Greed' Gier!
Das Wort wurde mit einer Intensität gegeben, die uns alle mächtig beeindruckte. - Und doch war er nicht, was die Welt einen Verbrecher nennt; er vernachlässigte auch seine Pflichten nicht. Im Gegenteil, er war pünktlich und genau darin. aber sein Geist war erstarrt, untätig und kraftlos und er erwartete die Zeit, in welcher das einzige geliebte Wesen, welches auf Erden seine Gefährtin war, mit ihm vereinigt werden sollte, um geistiges Leben und Kraft in seine kalte und lieblose Existenz zu bringen. Ich glaube, dass niemand, der von der peinvollen Wirklichkeit dieser Manifestation Zeuge war, irgend einen Zweifel über dessen Identität hatte. Bis dahin habe ich nie den Sinn jener Worte ganz verstanden, welche Christus bezüglich der Menschen sagte, die pünktlich und genau in den Geschäften sind."
"Ich habe", berichtet Stainton Moses u. a.,"das Grab dieses Kommunikators besucht. Es war ein gewisses Band zwischen ihm und dem Ruheplatz seines Körpers. Ich verstehe nicht, wie und warum, aber ich habe nach wiederholtem Beweis die Tatsache gefunden, dass ein erdgebundener Geist häufig in Verbindung steht mit dem Heim, in dem er gelebt hat, mit dem Ort seines Todes oder selbst mit dem Grabe. Die Anwesenheit seiner Freunde, besonders wenn sie die geheimnisvolle psychische Kraft besitzen oder von solchen, welche diese Kraft haben, begleitet sind, ziehen häufig einen erdgebundenen Geist an oder rufen sogar einen Jenseitigen, der nicht an diese niedere Sphäre gebunden ist. "
Es ist sehr unrecht, wenn Stainton Moses in oberflächlichem Urteil einfach zu den Vertretern des Offenbarungsspiritismus gezählt wird. Stainton Moses war nicht der blind leichtgläubige Mann, der in jedem umfallenden Regenschirm Geisterwerk erblickte und der jedes mediale Wort als Offenbarung aus dem Jenseits nahm. Im Gegenteil, er hat sich als eingefleischter Anglikaner lange und heftig gegen die seiner innersten Überzeugung völlig widersprechenden Mitteilungen der "Geister" gewehrt. Er kannte, wie bereits bemerkt, sehr wohl Kräfte und Einfluss des Animismus, aber er musste sich den Tatsachen beugen, Tatsachen, welche (...) allerdings von so überwältigender Überzeugungskraft sind, dass sie ein vorurteilslos Denkender auch mit den geistigen Akrobatenkunststückchen unserer offiziellen Wissenschaft nicht erschlagen kann.
Interessant sind die Schlussfolgerungen, welche Stainton Moses aus der reichen Erfahrung seines Lebens zieht:

  1. Die "Intelligenz" bleibt nach dem Tode des Körpers. Denken ist nicht nur eine Frage des Gehirns. Der Mensch ist immer noch der Mensch, auch wenn sein Körper in Staub zerfallen ist. Die Unsterblichkeit des menschlichen Geistes ist beweisbar auf Grund sicher festgestellter Tatsachen. Die Dogmen der göttlichen Offenbarungen erhalten neue Beleuchtung durch die Beweise dieser Forschung.
  2. Der menschliche Geist verliert nichts von seiner Individualität nach seiner Trennung von dem Körper; mit anderen Worten: Der wirkliche Mensch lebt fort. Er wird derselbe sein im nächsten Stadium und wird mit seinen Freunden verkehren lernen. Er wird an den Interessen seines Lebens weiter teilnehmen, nur unter geänderten Bedingungen.

Josef Peter, gekürzt wiedergegeben von der WB-Redaktion


Die Sünde ist in ihrer Essenz die bewusste Übertretung jener ewigen Gesetze, die zum Fortschritt des Geistes geschaffen sind.
Gott kann Sünde nicht als persönliche Kränkung ansehen.
Er betrachtet sie, wie wir die Angriffe eines Kindes betrachten, die Sorge und Sanktionen während der Erziehung bringen.
Sünde ist nicht in sich selbst ein Angriff auf den Schöpfer.
Die Strafe wird der wehrlosen Kreatur nicht auferlegt.
Die Sünde ist sich selbst die Strafe, als Verstoss gegen unveränderliche Gesetze.
Das Streben nach hohen Idealen ist der Schlüssel zum Glück.
 Imperator (aus Spirit Teachings von Stainton Moses)


Fussnote 1: Proceedings of the Society for Psychical Research, Vol. IX
Fussnote 2: Die deutsche Übersetzung "Das streitige Land" erschien 1876 im Verlag Oswald Mutze, Leipzig (WB-Redaktion)
Fussnote 3: Imperator ist der durch die Sitzungen mit dem Medium Mrs. Piper berühmte "Spirit."
Fussnote 4: Es ist selbstverständlich, dass alle Vorsichtsmassregeln getroffen waren. Die Familie Speer hatte im eigensten Interesse alles getan, um Gründe zu Verdächtigungen auszuschliessen. Sämtliche Teilnehmer des kleinen Zirkels waren durchaus ehrenhafte Persönlichkeiten. Es ist auch nicht ein einziges Moment zu finden, das zu einem Schatten des Verdachtes auf Betrug oder Täuschung Anlass geben könnte. Peter.



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Letzte Änderung am 11. Februar 2005