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Grenzwissenschaft - Spiritismus / Spiritualismus
(Anm.d.Erf.: Der Artikel stammt von Dr. Andreas Liptay-Wagner aus der Zeitschrift "Wegbegleiter" vom Juli 1998, Nr. 4, III. Jahrgang, S. 181 ff.
Anmerkungen des Erfassers stehen in [ ] - Klammern.)

Die Wiedergeburt der Parapsychologie in Ungarn

1. Der Verein Geistiger Forscher Budapest

Mitte des 19. Jahrhunderts lebte in Ungarn ein Arzt namens DR. ADOLF GRÜNHUT, der die Gelegenheit hatte, die heilende Wirkung des animalen Magnetismus nach F. A. MESMER festzustellen. Viele Typhus-Patienten sind durch das Handauflegen eines Arztkollegen, bzw. eines "magnetisierten" Glases Wasser vor dem sicheren Tod gerettet worden. Er wollte diese Kraft identifizieren.
Diese Odkraft (Lebenskraft) hat er auch bei Schreibmedien festgestellt, die ausserdem heilen konnten. Die genaue Erklärung kam über eine mediale Mitteilung durch ADELMA FREIIN VON VAY (sie lebte in Deutschland und in Ost-Ungarn), die tiefsinnige Mitteilungen aus der Geisterwelt vermittelte.
Im Jahre 1871, wenige Monate nach dem Erscheinen des Buches Geist, Kraft, Stoff (Fussnote 1), schlugen während einer Sitzung in einer bescheidenen Wohnung in Budapest hohe Geistwesen vor, ein Verein solle entstehen. Der Zweck war, die Erforschung der geistigen Welt besser zu organisieren, die mediale Arbeit vor den Gefahren der Geschäftemacherei zu schützen und zu verhindern, dass eine neue ggf dogmatische spiritistische Religion entsteht. Das Tätigkeitsfeld war in zwei Sprachen definiert: Geistlehre bzw. Szellemtan.
Diese Geistwesen gaben auch den Namen des Vereins in Deutsch und Ungarisch an: Verein Spiriter Forscher bzw. Szellembuvárok Egyesülete. "Buvár" bedeutet: Taucher, d. h. jemand, der sich in eine Sache sehr vertieft. Um die Jahrhundertwende war der Name leicht abgeändert in Szellemi Buvárok, d. h. Geistige Forscher, der als spiritistische oder geistige Forschung zu deuten ist und dadurch in guten sowie schlechten Zeiten akzeptabel klingt.
Der Verein arbeitete mit einer Reihe von berühmten Medien. Die Früchte waren: ausführliche Lehren über die nicht sichtbare Welt und ihren Sinn, ihre Struktur und ihre Gesetze (Logik), sowie die davon ableitbare Moral für uns Geistwesen im irdischen Körper. Besonders ausführlich war die moderne, von Symbolen und Fehlübersetzungen bereinigte, für das 19-20. Jh. adaptierte Interpretation der christlichen Lehre.
Neben den ca. 10'000 Seiten geschriebenen Manifestationen erschienen in der Zeitschrift Licht des Himmels (Ègi Világosság) zwischen 1899 und 1944 monatlich ca. 60 Seiten mit Zusammenfassungen der Lehren und erschütternden Geschichten von erdgebundenen, "armen Seelen", die durch geistige Führung zu den Sprechmedien geleitet wurden. Spiritistische Bücher aus Westeuropa erschienen auch regelmässig in ungarischer Sprache.
Zwischen 1945 und 1990 konnte der Spiritismus nur in kleinen Kreisen weiterleben. Einige Kreise wurden sogar von der ungarischen Stasi beobachtet und die Mitglieder aufgerufen, die atheistische Ideologie und die Staatssicherheit störende Tätigkeit einzustellen. In den Jahren des Sozialismus wurde der Verein (mit vielen anderen) durch ein Gesetz "automatisch" aufgelöst.
Nach der Wende wurden in Kellern und Dachböden versteckte (bis jetzt) ca. 5'000 druckfrische alte Bücher, Hefte und Zeitschriften des Vereins entdeckt bzw. unter der Hand verbreitet. Laufend öffnen private Sammlungen ihre Schatzkammern für die neuen Interessenten. Die neuen esoterischen Verlage konnten nur 3-4 Bücher über Channelling, Mediumismus und niederen Spiritismus herausgeben.

II. Die Neugründung des Vereins

Die mutige Unternehmung von einem Ungardeutschen aus Göppingen (Ausgabe des GREBER-Buches in Südungarn), die illegal und gratis vertriebenen Hefte des deutschen Mediums BERTHA DUDDE, und die Ausgabe des Buches von PETER MÜLLER (ungarischer Dramaturg, der aus dem klinischen Tod zurückgekehrt war und den Dialog mit einem vor kurzem verstorbenen, berühmten Schauspieler beschrieb), erweckten einigermassen das Interesse in Ungarn zum Thema Jenseits.
Die seit 1990 verlegte, von Ungarn aus Cleveland (USA) unterstützte, Spiritistische Zeitschrift (5'000 Exemplare pro Quartal) musste wegen finanziellen Problemen 1993 eingestellt werden: das Interesse nach 50 Jahren war nicht sofort und in grossen Mengen da, und der staatliche Zeitschriftenvertrieb war sehr schlecht. Die Geisterwelt gibt aber nicht so leicht auf!
Zu dieser Zeit gründete ich eine Software-Firma in Ungarn. Die Sekretärin der Firma musste aus ca. 10 Objekten ein geeignetes Büro auswählen. Das Objekt, dass ihr am besten gefiel, hielt ich als Büro für das Schlechteste (die guten medialen Fähigkeiten der Dame entpuppten sich etwas später). Aber da es nicht teuer war, kaufte ich dieses Büro in der Stadtmitte (Fussnote 2). Es ist umgeben von mehreren kirchlichen Verlagen und gegenüber liegt die Kirche der Franziskaner, heute Zentrum der Charismatischen Bewegung in Ungarn.
Als nach einem Jahr Probleme mit der Firma auftraten, brachte meine Sekretärin mich zu einer berühmten, aber zurückgezogenen alten Seherin. Sie konnte zwar mein Problem nicht lösen, über die Zukunft wollte sie wenig reden, sprach aber eine halbe Stunde lang dominierend über meine Vergangenheit, meine Gegenwart und über die Charaktere meiner Töchter. Was sie erzählte, war grösstenteils ein Volltreffer. Ich war schockiert, welche Dimensionen der Welt existieren, die ich als Durchschnitts-Katholik und rational eingestellter Mensch mir hätte nie vorstellen können.
Sie gab mir das Buch von ALLAN KARDEC (Das Buch der Geister) in die Hand (Ausgabe 1924, Verlag: Verein Geistiger Forscher). Das Buch war durch vielseitige logische Beweise sehr überzeugend. Nach zwei Wochen gab sie mir das GREBER-Buch. Danach wollte ich etwas "live" von der Geisterwelt erleben. Ein Gläserrücken und anschliessend der Versuch, medial zu schreiben, überzeugten mich vollkommen. Das Letztere war nur so möglich, dass eine Reiki-Meisterin ihre Hand auf meine Schulter legte. Ich konnte mit geschlossenen Augen genaue Vierecke, Kreise und einen Satz schreiben: "Betet für die Russen und für die Serben". Es war für mich ein Beweis für eine "fremde Intelligenz" da ich nie auf die Idee gekommen wäre, für diese mir unsympatischen Völker zu beten. Mir wurde langsam klar, dass eine grosse Wahrheit verschwiegen wird. Es liess mir keine Ruhe.
Der erste Schritt war die Kontaktaufnahme mit dem GREBER-Kreis und der BERTHA DUDDE-Gruppe aus Deutschland, um eine halbtägige Vortragsserie zu veranstalten. Auf der Basis der Diskussionen mit dem immer grösser gewordenen Helferkreis wurde in wenigen Monaten klar, dass es nicht so leicht ist, die Perle aufzudecken, es waren nur sehr wenige Spiritisten (Alter eher über 70) mit nur ein paar versteckten Medien.
Der Begriff Spiritismus bedeutete eher ein Gesellschaftsspiel für sich langweilende Silva-Gehirnkontrolle-Fans als die Verbindung mit der höheren Geisterwelt!
Es kamen viele sinnvolle Argumente dafür, dass die Basis des evangelischen Spiritismus aus den Kreisen der Esoteriker und "freidenkenden Christen" aufgebaut werden muss. Die zu grossen Kirchen gehörende aktiven Gläubigen (ca. 20% der Bevölkerung), die bewussten Atheisten und die spontanen Konformisten (ca. 60%) würden eine neue schwache Bewegung bestimmt ablehnen, sogar angreifen. Zwei Kirchen haben bereits "enthüllende" Bücher über Spiritismus, Akupunktur, Graphologie und Astrologie verlegt.
Die Strategie von ca. 20 Helfern war: eine Grossveranstaltung für die einigermassen salonfähigen Esoteriker zu veranstalten, wo nebenbei über die Geistlehre auch etwas gesagt wird. Innerhalb von 2-3 Monaten wurden für die Esoterik ca. 20, für die moderne Bibelanalyse 5 und für den Spiritismus ca. 10 Referenten gefunden.
Durch einen Besuch der Basler Psi-Tage konnte die westliche Verstärkung, die "lnvasionsgruppe" zusammengestellt werden: Prof. ALEX SCHNEIDER und Lucius WERTHMÜLLER vom Basler Psi-Verein, die International Spiritualist Federation (ISF) aus England, die Marinho-Göbel Medien Schule aus Hessen und O. BAREUTHER aus Göppingen boten ihre Hilfe an.

III. Ein Zentrum für Parapsychologie und Spiritualität in Budapest

Die Umfrage bei ca. 800 Heilern, denen ein konvertierter katholischer Priester das Heilen mit Handauflegen beigebracht hatte, war ermutigend. Einladungen zu allen esoterischen Vereinen und ein Bericht in einer esoterischer TV-Sendung lösten eine so grosse Interessenten-Welle aus, dass das Konferenzzentrum der früheren sozialistischen Partei angemietet werden musste.
Die Tagung informierte in März 1994 zwei Tage lang in 3 Sektionen ca. 1'400 Besucher mit 50 Vorträgen. Aufgrund einer Umfrage während der Konferenz konnte der Verein einen Monat später mit ca. 160 Mitgliedern gegründet werden.
Meine Firma war inzwischen in Konkurs gegangen, also wurde das Büro ein absolut idealer Sitz für den Verein (Vortragsaal für 70 Personen, zentrale Lage, keine Mietkosten). Es wurden 4 Divisionen (Fachbereiche) für den Verein definiert: Esoterik, Geistlehre, Heilige Bücher und Psychologie. Diese Themenkombination war notwendig, um die "Anfänger" mit Basiskenntnissen zu versehen und eine Brücke in die Richtung der Geistlehre schlagen zu können.
Die Anzahl der Vorträge im ersten Jahr war eins bis zwei pro Woche, mit einer Besucherzahl von ca. 30 Teilnehmern pro Vortrag. Heute sind es 4-5 Vorträge pro Woche und öfters eintägige Seminare am Wochenende (z. B. Geistlehre, Mystik, Selbsterkenntnisse, Debatte von Esoterikern mit Katholiken, Schamanismus, Hinduismus, usw.) mit 50-60 Teilnehmern.
30 nicht sehr mediale Personen erhalten in 2 Gruppen zweiwöchentlich eine sehr tiefe Ausbildung für christlichen Spiritualismus (mit "Hausaufgaben" und Präsentationen der Lese/Forschungsaktivitäten). Die erprobte Methode stammt aus dem Jahre 1930. Der Leiter ist ein dynamischer Herr (70) aus einer Familie mit 7 Geschwistern und der Mutter als Medium.
Das "ESzP-Forum" der Esoterik / Geistlehre / (Para)Psychologie wurde jedes Frühjahr in ähnlichem Rahmen wie das erste veranstaltet. Am 25./26. April 1998 zum sechsten Mal.
Die wichtigste Arbeit aber läuft im Hintergrund. Anfänglich gab es Kurse für medial Begabte (Dozenten: D. GÖBEL, ISF-Medien, USA-Medien) um eine Basis für die mediale Arbeit zu schaffen. Da viele schon sehr gute (teilweise unbewusste) Fähigkeiten hatten, gab es nach einer Woche schon ein Volltrance-Medium und 4-5 Sprechmedien.
Langsam konnte der Anteil der Vorträge über Spiritualismus auf ca. 1/3 steigen. Es brachte immer mehr ernsthafte Interessenten für den christlichen Spiritismus. Regelmässige mediale Sitzungen, in denen höhere Geister spirituelle Lehre erteilen, sind seit Sommer 1996 möglich. Das aktuelle Thema ist die Erklärungen zum Alten Testament, ab dem 1. Buch Moses, um die Entwicklung der menschlichen Seele und des Gottes-Bildes zu verstehen.
Nach der Lehre in Form von Antworten auf unsere Fragen, werden erdnahe Geister durch ca. halbstündige Dialoge über ihre Lage und Auswege informiert und in die Zone des Lichtes geführt. Das eine Medium vermittelt die Lehre (ca. 1,5 Std.), das zweite Medium ein bis zwei sogenannte leidende oder arme Seelen. Danach lässt die geistige Führung über das erste Medium die Hintergründe der Probleme des Geistes oder Details seiner ggf mehreren Vorleben ergänzen. Eine andere Gruppe mit einem Medium befreit wöchentlich 3-4 "arme Seelen". Laut der Mitteilungen und Beobachtungen der Seher sind bei jedem einzelnen Fall 30-40 ähnlich gelagerte Seelen im Hintergrund, die durch den miterlebten Fall auch aus ihrer düsteren Lage befreit werden.
Ein dritter Kreis - ausgebildet durch die brasilianische MARINHO-GÖBEL Medienschule - führt wöchentlich geistige Heilungen durch. Verschiedene Grade der Besessenheit werden geheilt, auch in Abwesenheit des Patienten. Die Heilungen werden ohne Entgelt durchgeführt. Seit Oktober 1997 konnten wir (abgestimmt mit der geistigen Führung des Vereines) dreimal die Befreiung von "armen Seelen" an öffentlichen Sitzungen demonstrieren. Das Echo war sehr gut: viele haben danach ihre bisher verheimlichten Paraerscheinungen geschildert und um Hintergrundliteratur gebeten. Die Anzahl der Skeptiker lag ca. bei 5 %.
Seit Januar läuft mit 30 medial begabten jungen Leuten wieder eine mediale Ausbildung. Erst nach dem Erlernen der Gesetze der Geisterwelt, die abzuleitende moralische Einstellung und Selbsterkenntnisse wird den stabilen Persönlichkeiten die Kontaktaufnahme beigebracht. Die Referentin ist ein irdisches Engelchen (23 Jahre) die vor 5 Jahren bereits mit zwei weiteren Medien 80 Seiten über den spirituellen Weg des Alltagsmenschen schrieb.
Vielleicht ist es interessant zu erwähnen, dass während des Besuches von PROF. WERNER SCHIEBELER im April 1996, wo es auch eine mediale Sitzung gab, eine Teilnehmerin, eine Dame (60), die solange [sie] nur etwas Sehfähigkeit hatte, am gleichen Abend zu Hause medial zu schreiben begann und bei der nächsten Bibel-Sitzung Sprechmedium wurde. Sie kann in Halbtrance sehr schnell sprechen und die Gefühle/Gedanken sehr genau umsetzen und anschliessend auch die gesehenen Bilder erklären.
Seit Mitte Februar arbeiten wir mit einer sehr liebevollen 35jährigen Geburtshelferin zusammen, die den Prozess genau verfolgen kann, wie der Geist (als kleine, weisse Lichtkugel) bei der Geburt von der werdenden Mutter ca. 2 Meter entfernt wartet, um den Körper besetzen zu können. Nach schweren Geburten muss sie den Geist auffordern, den Körper schnell aufzunehmen. Sie sieht des weiteren die Geister, die an eine Person gehaftet sind und kann die Botschaften (genauer als die englischen Medien) verbal weiterleiten. Seit 2 Wochen entwickelt sich eine weitere ganz besondere Fähigkeit spontan, Tag für Tag immer stärker aus.
Mediale "Lebensberatung" bieten wir nicht an. Die Medien arbeiten nur in Gruppen, mit stabiler geistiger Führung. Die Unterscheidung der Geister haben alle Medien von den Brasilianern sehr gründlich erlernen können.
Durch eine ca. 50seitige zweimonatliche Zeitschrift mit dem Titel Parapsychologie/Geistlehre werden wir ab April 1998 von interessanten Teilen der Sitzungen, Paraerscheinungen, Berichte von Leuten mit Nah-Todeserfahrungen usw. berichten. Dazu werden stufenweise mehr und mehr Erklärungen von höheren Geistwesen oder Menschen geliefert. Der Wegbegleiter ist unser Vorbild, nur möchten wir den Anteil der Fallbeispiele höher halten, denn die Zielgruppe der Leser sind die Alltagsmenschen ohne spirituelle Kenntnisse.
Zwar können wir wegen Kapitalmangel keine Bücher verlegen (der Verein ist eine non-profit d. h. "nur Verlust" Organisation), eine Zusammenfassung der faszinierenden Bibelerklärungen der medialen Kreise hoffen wir aber 1999 herausgeben zu können.
Unsere Leih-Bibliothek mit ca. 1'600 Büchern ist zur Zeit das Zentrum der Informationen für Interessenten und Forscher. Ca. 1'000 Bücher des alten Vereines sind für einen potentiellen Ansturm von Interessenten gelagert.
Wir hoffen, dass wir unseren ca. 300 Mitgliedern und jährlich ca. 6'000 Besuchern solche Kenntnisse vermitteln können, welche sie spirituell bereichern. Wir hoffen weiter, ihnen die während den letzten 150 Jahren feiner geschliffene Kenntnisse über Gott und seine Welt weitergeben können.
Ich hoffe, dass diese Erfahrungen mit der Öffnung einer spirituellen Schatzkammer, in den Regionen, in denen der WB gelesen wird, auch ermutigend wirken kann. Sie werden von zwei Dimensionen unterstützt!

Dr. Andreas Liptay-Wagner


Fussnote 1: ADELMA VON VAY: Geist - Kraft - Stoff, Bedellion Verlag, D-56329 St.Goar, Herausgeber: Rudolf Passian. Erhältlich über den Reichl-Verlag, [ D-56329 St.Goar, Internet-Adresse: www.reichl-verlag.de ]. [Anm. d. Erf.: Das Werk ist sowohl online als auch offline zugänglich unter: Geist-Kraft-Stoff (Hauptwerk) und unter Geist-Kraft-Stoff (Ergänzende Nachträge) ]
Fussnote 2: In einem Land mit 30% Inflation darf man ein Büro nicht mieten



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Letzte Änderung am 25. September 2005