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Religion - Christentum - Spiritualismus

Beitrag von Kahir (Victor Mohr) aus "Das geistige Reich" Jahrgang 1963, bearbeitet von Rudolf Passian, erschienen in der Zeitschrift 'Wegbegleiter' Nr. 2/2001, S. 62-65

Religion als Erkenntnisquelle

Die Erkenntnisquellen, welche der Mensch zur Vollendung seiner geistigen Persönlichkeit in Anspruch nimmt, entspringen verschiedenen Bewusstseinszuständen des Lebens. Ihre Wahrnehmung ist von der Entwicklung seiner geistigen Aufnahmeorgane bedingt.

Wahrnehmung der feinstofflichen Welten

Mit dem Kopfe, d. h. mit den Denkvorgängen des Gehirns, vermag der Mensch die Dinge und Tatsachen einer Welt zu erfassen, deren Sinneseindrücke von seinem Verstande zu Begriffen und von seiner Vernunft zu sinnvollen Zusammenhängen verarbeitet wird. Mit dem Herzen, d. h. mit den Empfindungsvorgängen des Gemüts, nimmt der Mensch Anteil an einer geistig-seelischen Welt, die unsichtbar in die Materie hereinragt und jedes Atom der grobstofflichen Welt durchdringt. Als Geist ist der Mensch auch während seines Erdenlebens Bürger dieser feinstofflichen Welten, die wir nur darum als das „Jenseits“ bezeichnen, weil ihrem Erkennen durch die zeitweilige Einkörperung des Geistes Schranken gesetzt sind. Und warum? Weil der Geist-Äther als Wirkungsfeld des Geistigen und der Materie-Äther als Mittler unserer Sinneseindrücke derart differieren, dass eine Aufnahme geistiger Strahlungen durch grobkörperliche Organe ebenso unmöglich ist, wie z.B. die Aufnahme von Licht durch die Organe des Gehör- und Geschmacksinns.
Die Weisheit der Schöpfung jedoch hat auch den menschlichen Seelenkörper (Astralleib) mit allen feinstofflichen Organen bedacht, die ihn zum Empfang der das ganze Weltall durchflutenden geistigen Strahlungen befähigen. Es ist nur der erst halbentwickelte Zustand des Geistwesens Mensch, der ihn die Äusserungen der feinstofflichen Seelenwelten lediglich als unterbewusste Empfindung, statt als erkennendes Wissen wahrnehmen lässt. Ziel des Menschen ist, durch Entwicklung seines Innenlebens zur gleichen vollen Erkenntnis seines geistigen Ich zu gelangen, wie er durch seine Verstandeskräfte in der Materie sehend und wissend wurde.

"Re-ligio" als Sinn des Erdenlebens

Das ernste Ringen um die Grundfragen nach dem Woher, Wohin und Warum des Menschen birgt den wichtigsten Sinn des Erdenlebens in sich. Jede Gestaltung des irdischen Lebensbereichs, der körperlichen und geistigen Belange der Menschheit richtet sich nach der Höhe der Erkenntnis, die im Hinblick auf das zeitlos Unvergängliche erworben wurde. Es muss daher unser tiefstes Bestreben sein, verfügbare Geistesquellen niemals versiegen zu lassen und stets neue zu erschliessen, wo immer wir solche im Geistesleben der Gegenwart antreffen. Schöner lässt sich diese Forderung, die allein vorwärts und aufwärts führt, nicht ausdrücken als mit dem wunderbaren Spruch:
"Freund, so du etwas weisst, so bleib nur ja nicht steh'n, Du musst von einem Lichte fort in das and're geh'n!"
Die beiden Hauptquellen der menschlichen Erkenntnis bilden Religion und Wissenschaft. Geistig sind sie die Repräsentanten der Liebe und der Weisheit. Da diese beiden Aspekte des Geistes aber keinen Gegensatz, sondern eine Ergänzung zur Einheit darstellen, so waren Religion und Wissenschaft einst sinngemäss in der Hand einer wahren Priesterschaft vereint. Heute jedoch wäre es verfehlt, Kirche mit Religion und Wissenschaft mit Weistum [Weisheit und Wissen – red] zu verwechseln, denn beide nahmen im Laufe der kulturellen Entwicklung eine Richtung der Veräusserlichung an, die sie von ihrer wahren Bedeutung mehr und mehr entfernte.
"Re-ligio" heisst Rückbindung, Wiedervereinigung eines Getrennten. Dieses Gegensätzliche sind Geist und Materie, Idee und Form, Gotteswille und Menschenwille! Im Sinne der Vollendung aber kann Religion immer nur Vergeistigung der Materie, niemals jedoch Vermaterialisierung des Geistes heissen. Erfüllen die kirchlichen Bekenntnisse der ganzen Welt heute wirklich noch diesen hohen Zweck? Sind Dogmen, Kulte, Zeremonien und theologische Spekulationen für den erwachenden Geistmenschen von heute noch die geeigneten Mittel, sein Innenleben wieder mit dem allumfassenden Geiste der Schöpfungsliebe zu verbinden …?

Wahre Wissenschaft

Und, die Wissenschaft? Sie ging die gleichen Wege der Vermaterialisierung des Geistes. Wie war es doch einst: Die Technik Ägyptens, verkörpert in den steinernen Zeugen der Pyramiden, die Sternenweisheit Chaldäas, die Mysterienschulen von Hellas, sie alle waren Ausdrucksformen eines Urwissens von der geistigen Lichtheimat des Menschen. Da gab es kein Aussen, dessen Sinn nicht auf das Innen deutete, keine Erscheinung, die nicht gleichzeitig auf ihre letzte Ursache hin ergründet wurde. Da begannen Steine zu reden und Sterne ihre kosmischen Kräfte zu enthüllen, und aller Weisheit letzte Erkenntnis drehte sich immer wieder um die beiden grossen Pole Gottesgeist und Menschendasein, verbunden durch das geistige All und die Unendlichkeit des Universums. Was von allem blieb der heutigen Wissenschaft als Erbe? Nur die Kette der geistigen Überlieferung hielt durch die Jahrtausende in Mysterienkulten, in geheimen Gesellschaften, wie auch in den Weissagungen der grossen Seher und Schriften der christlichen Mystiker die Fackel eines geistigen Lichtes hoch, das von der hohen Sendung des Menschengeschöpfes Zeugnis ablegt. Kirche und Wissenschaft unserer Tage sind in ihrer äusseren Organisation bis ins letzte entwickelt. Kein Problem der geistigen Welt, das nicht vom Intellekt so durchpflügt wurde, bis vom Lichte des Ewigen nur mehr wenig übrig blieb. Kein Problem der Naturwelt, das nicht vom Intellekt der forschenden Wissenschaft durch Experimente und Theorien auf sein Äusseres hin rationalisiert wurde, bis vom Lichte der Schöpfung nichts mehr übrig blieb als der Trieb des Menschen, ihre Wunder in den Dienst der Vernichtung zu stellen. Wohlgemerkt, hier handelt es sich um eine Generallinie! Es wäre Unrecht, zahllose Priester mit Liebe im Herzen und Forscher mit Ehrfurcht im Geiste für diese Entwicklung verantwortlich zu machen.
Es wäre überhaupt verfehlt, diesen Entwicklungszustand zu bedauern, statt ihn nur aufzuzeigen und dabei festzustellen, dass die Menschheit nunmehr an einem Punkte angelangt ist, wo eine Entscheidung not tut. Wo die "Re-ligio" als neue Geisteskraft erwachen muss, einfach weil die Zeit dafür reif geworden ist und die Menschheit dieser Kraft bedarf, um den nächsten grossen Schritt in eine neue Zeit wagen zu dürfen. Es lag im Schöpfungsplane, dass die Hierarchie „Menschheit“ im Durchgang durch die Materie einen Tiefpunkt des Geistes erreichen musste, der zu einem Höhepunkt in der Erkenntnis der äusseren Sinnenwelt führte. Dazu war die Entwicklung der zuständigen Erkenntniskraft „Intellekt“ erforderlich, der sich zu diesem Zwecke das Grosshirn als Instrument des Verstandesdenkens in Jahrzehntausenden stets vollkommener organisierte. Nur so gelangte der Mensch – vom einst hellsichtigen kosmischen Allbewusstsein getrennt – zu seinem stofflichen Ich-Bewusstsein, in dem freier Wille und Individualität wirksam werden konnten.

Zurück zum Lebensquell

Niemals aber erlosch die Stimme des Geistes im Menschen so, dass er sie nicht mehr wahrnehmen konnte. Immer leuchtete das Licht in der Finsternis, immer blieb diese Stimme des Gewissens (Urwissens) die Künderin der ewig-gültigen Gottesgesetze und mahnte die Menschheit, in der Harmonie der Schöpfungsordnung zu verbleiben. Es war daher nicht naturbedingt, dass der Intellekt als blosser Widerschein des Geistes diesen selbst verdrängte und sich zum Alleinherrscher des Menschen aufschwang, wie es im Riss zwischen dem Verstandes- und Gemütsleben offenbar wird. Hier handelt es sich um den Missbrauch der Willensfreiheit und man müsste bis in die Urschöpfung auf den Fall Luzifers zurückgehen, um zu den letzten Ursachen zu gelangen. Satan, die alte Schlange, das Prinzip des Bösen: keine Religionsüberlieferung, die nicht in symbolischen Bildern diesen Fall des Geistes zeichnete …
Und dann kam Jesus Christus, der vollendete Gottmensch, und lehrte seine Brüder die Liebe zu suchen, um das verlorene Reich wiederzufinden, das nicht von dieser Welt ist und dennoch mitten im Menschenherzen liegt.
In diesen beiden geistigen Polen Christus und Satan liegt das ganze Geheimnis des Re-ligio: Christus das Licht des Herzens, die schöpferische Liebe des Geistes, und Satan: die Finsternis des Kopfes, das kalte, entartete Verstandeswissen, das seine eigenen Wege geht. Religion aber heisst: Rückbindung des von seinem Lebensquell getrennten Intellektes an das Urzentrum des Geistes, der als Gottesfunke im Menschenherzen schlummert! Von diesem Zentrum, dem biblischen „Baume des Lebens“ aus genährt, wird die Verstandeskraft erst zum gesegneten „Baume der Erkenntnis“ werden. Wer Symbole in diesem Lichte der Entsprechungslehre liest, wird die biblische Erzählung vom verlorenen Paradies ebenso leicht erfassen, wie das Gleichnis vom verlorenen Sohn, der in sein Vaterhaus zurückkehrte …
Das ist Re-ligio: den Verstand mit dem Scheinwerferlicht des Herzens so zu durchleuchten, dass er selbst strahlend wird und seine beschränkte Begriffsfähigkeit sich weitet und den Grenzen zu nähern beginnt, wo die Unendlichkeit wie eine lichte Ahnung in das Menschendasein greift. Nur so kann die Menschheit vorwärts schreiten in Zyklen und Zeitaltern, wird in der Schule des Erdendaseins reifer und reifer und wandert einem höheren Licht entgegen!
Der erwachende Mensch blickt auf das bisherige Geistesgut der Gesamtmenschheit und wartet auf Lichtgefährten, die das Erbe der Väter, die vielfältige Geistigkeit aller Kulturkreise zu einer religiösen Einheit zusammenfassen, aus der Wahrheit, Licht und Leben leuchtet. Er ersehnt geistige Führer, die als grosse Seelenärzte die Nöte unserer Zeit kennen und auch die Mittel wissen, das Unvollkommene zu wandeln, den inneren und äusseren Frieden wiederzubringen und in das Dasein dieser Welt einen Schimmer von der Harmonie geistiger Sphären zu tragen. Der erwachende Mensch guten Willens ist bereit, die Angst von sich zu werfen, weil in ihm die Re-ligio schon ihre Kraft entfaltet und er sich selbst als ein Glied jener Kette empfindet, die das Irdische mit dem Himmlischen wieder verbindet

Der Wert des Spiritualismus

Eine besondere Form der Wiedervereinigung mit dem Geiste über die seelischen Welten fand unser Jahrhundert [20. Jhd. - red] auch im Spiritismus, der sich vom blossen Phänomenalismus immer mehr zu einer spirituellen Weltanschauung hin entwickelt. Mag sein, dass der grobe Materialist oder ungläubige Thomas erst durch unwiderlegbare Beweise physikalischer Art zu einer Revision seines Weltbildes zu bringen ist. Dem Spiritualisten, in dessen Herzen die Gewissheit vom ewigen Leben bereits wohnt, geht es nicht um überzeugende Beweise, sondern um das Wachsen seiner Erkenntnis. „Wer anklopft, dem wird aufgetan“, sagt ein Bibelwort. Wo aber einer anklopft, von dort wird ihm auch geöffnet.
Ein Meer von „Neu-Offenbarungen“ entströmte der Geisterwelt, als der Mensch durch geeignete Medien (Mittler) den Weg fand, mit den Lebensbereichen der verschiedenen feinstofflichen Sphären in Verbindung zu treten. Mit dem Sprichwort „Gleiches zieht Gleiches an“, ist der Wert und Unwert solcher geistiger Kundgaben bereits umrissen. Wer die unendliche Skala menschlicher Seelenschwingungen kennt, wird die Verschiedenheit des Echos begreifen, das uns von einer Welt zurücktönt, die „jenseits“ unseres Verstandesbewusstseins liegt und anderen Gesetzen unterworfen ist. Mehr als anderswo bedarf es daher im Spiritualismus geistig geweckter Führer: drüben solcher Geistwesen, die durch innere Höherentwicklung uns wirkliche Erkenntnisse aus der Wahrheit vermitteln können – und hier solcher Medien, die durch Selbstlosigkeit und Lauterkeit des Herzens wahrhaft Geistiges aufzunehmen vermögen. Dazu wohl auch Zirkelleiter, die etwas von der Symbolik der astralen Bildsprache kennen und diese ihren Teilnehmern entsprechungsweise in die Begriffe unserer Welt zu übersetzen verstehen.
Es soll hier keine Kritik der Bedenkenlosigkeit und der zahlreichen Irrungen stattfinden, wenn erwiesen ist, dass auch nur ein Zehntel an Wahrheitserkenntnis jenseitiger Menschheitslehrer unserem eigenen Rückweg zum Geiste dienlicher sein kann als die Lektüre von Bänden exaktwissenschaftlicher und theologischer Bücher. Der Spiritualismus als Religion gab jedenfalls schon hunderttausenden Menschen ausser dem konkreten Beweise vom Fortleben nach dem Tode auch eingehende Darstellungen von der Beschaffenheit und den Lebensbedingungen der feinstofflichen Welten. Darunter finden sich Darlegungen von hohem sittlichen und erkenntnismässigen Wert, die den Forderungen von Herz und Vernunft entsprechen, von der Liebeweisheit der Schöpfung zeugen und auf hundert Fragen Antwort geben, deren Probleme die kirchlichen Lehrmeinungen leider keineswegs überzeugend darzustellen vermögen. Ein erfreulicher Beweis geistigen Fortschritts ist dabei, dass Geistwesen höherer Art bei ihrer Lehrtätigkeit aus dem Jenseits stets den freien Willen des Menschen achten und niemals einen dogmatischen Glaubenszwang fordern. Ob jedoch der Gottesdienst in gotischen Domen oder romanischen Kathedralen, – ob das Eindringen in die Tiefen der geisteswissenschaftlichen Lehren, – ob der Empfang von Botschaften fortgeschrittener Geistwesen aus höheren Sphären, – ob die wissenschaftlichen Entdeckungen vom Wunder der Natur, – oder ob diese selbst mit ihrer Gewalt und Schönheit den suchenden Menschen zur Erweckung seines geistigen Innenlebens führen – das ist letztendlich ein Ergebnis seiner gewonnenen Erfahrung und Erkenntnisse. Alles jedoch, das von aussen an ihn herantritt, kann nur zu seinem eigenen Bestande werden, wenn nicht nur seine Verstandeskraft allein, sondern auch seine geistig-seelische Wesenheit davon Besitz ergriffen hat. Denn der Intellekt mit seinem Wissen ist vergänglich, die Liebe aber zieht das Geistige des Wissens an sich und nimmt es auf in das unzerstörbare ewige Ich.
Religion ist heute mehr denn je die Sehnsucht von Millionen Herzen guten Willens, von geistig Erwachenden, die den „alten Adam“ auszuziehen bereit sind, um ein neues Seelenkleid anzuziehen. Für diese gilt der Spruch des Neuen Testaments: „Wem man noch Milch geben muss, der ist unerfahren im göttlichen Wort, denn er ist ein Kind. Den Vollkommenen aber gehört starke Speise!“ (Hebr. 5,14) Das Aufnehmen starker geistiger Kost bedeutet, sich nicht an überlebte Formen klammern, wenn der Geist in neuem Kleide naht. Es fordert, diesen Geist und seine Geister zu prüfen. Ohne Vorurteil, dafür umso mehr mit Urteil, was an die Selbstverantwortung des Menschen höchste Anforderungen stellt. Es bedeutet, zu entscheiden, wo eine klare Stellungnahme notwendig ist, sich von überlebten Begriffen, selbst wenn diese der Menge noch heilig sind, freizumachen und sich nur der inneren Stimme des Gewissens verantwortlich zu fühlen, achtend auf ihr Ja oder Nein bei allem, was an uns herantritt.

Der Geist der Liebe

Es mögen zum Abschluss noch einige Worte Max Prantls folgen: …„Tastet euch nicht mit rechnerischen Klügeleien an das Unendliche heran. Der Verstand ist klug und notwendig, das Irdische zu erkennen; das Absolute jenseits der Schwelle bleibt für ihn ewiges Geheimnis. Wenn ihr die Verwandlung eurer Herzen und den Flug zu den letzten Grenzen wollt, dann verzichtet auf das Nurverstandeswissen. Ihr entfernt euch damit von allem, was Wahrheit, Liebe und Freiheit ist. Wagt es, die Angst von euch zu werfen, die Augen aufzumachen und die Herzen zu öffnen: Die unendliche Liebe Gottes, Sein Heiliger Geist ist euch näher, als Vater und Mutter einem Kinde nahe sind …“
Das Gebot unserer Tage lautet nicht, dass der Mensch seine mühsam erworbenen Verstandeskräfte aufgebe. Es fordert, diese Kräfte wieder in den Dienst der Liebe und des Wohlwollens zu stellen. Ohne Nächstenliebe schreiten die Völker hinter ihren Führern einem unsagbaren Abgrunde entgegen, unaufhaltbar und scheinbar rettungslos. Aus den geistigen Reichen aber strahlt eine Kraft in die irdische Welt: Re-ligio! Und sie wird das Wunder wirken, den Willen des Menschen dann zu wandeln, wenn er den Schlusspunkt zu seiner eigenen Vernichtung zu setzen droht. Denn es gibt nur eine Kraft im Menschen, die unbesiegbar ist: Gott als den Geist der Liebe.

Kahir (Victor Mohr), bearbeitet von Rudolf Passian


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"Letzte Änderung dieser Seite am 10. Juni 2014"