[ Startseite ]  -   [ Wegbegleiter ]  -   [ Zurück ]  -   [ Weiter ]  -   Download -  Kontakt

Grenzwissenschaft - Geisterverkehr
(Anm.d.Erf.: Der Artikel stammt von der gesamten Redaktion der Zeitschrift "Wegbegleiter" vom September 1996, Nr. 5, I. Jahrgang, S. 205 ff.)

Hilfe für bedrängte Menschen

ZUR EINFÜHRUNG: Seitdem die neuzeitliche wissenschaftliche Parapsychologie im Verlauf der letzten 130 Jahre durch vielfältige Erfahrungsbeweise gezeigt hat, dass es ein Weiterleben des Menschen nach seinem irdischen Tod in einer jenseitigen, feinstofflichen Welt gibt, haben viele Erdenmenschen schon zu ihren irdischen Lebzeiten versucht, mit der jenseitigen Welt, also mit verstorbenen Menschen, Verbindung aufzunehmen. Eine Reihe von Verfahren boten und bieten sich dazu an: Die Methode des klopfenden Tisches, das mediale Pendeln, die Benutzung einer Planchette, das mediale Schreiben und Sprechen, und neuerdings die Benutzung elektronischer Geräte wie z. B. Tonbandgeräte, Fernsehgeräte, Computer oder speziell entwickelte Geräte. Alle diese Verfahren bringen aber nur dann ein gewünschtes Ergebnis, wenn bei den beteiligten irdischen Menschen eine Eigenschaft oder Anlage vorhanden ist, die wir "Medialität" nennen.

Die Beweggründe, die Menschen veranlassen, sich mit der jenseitigen Welt in Verbindung zu setzen, können unterschiedlich sein. Vielfach ist es reines Sensationsbedürfnis, die Neugier auf das Aussergewöhnliche ohne ernsthaften Hintergrund. Dabei werden dann an die jenseitigen Gesprächspartner die primitivsten Fragen gestellt wie: Welchen Namen wird meine nächste Freundin haben, werde ich viel Geld verdienen, wie wird die nächste Klassenarbeit ausfallen usw.?
Der andere Beweggrund ist oft der Tod naher Angehöriger oder Freunde. Man kommt über deren Fortgang nicht hinweg und will wissen, wie es ihnen geht. Natürlich hofft man dabei auf eine günstige Auskunft.
Der dritte Beweggrund kann wissenschaftliches Interesse sein. Man will erneute Beweise für das persönliche Überleben des Todes erbringen und die Verhältnisse in der jenseitigen Welt erforschen, wozu man die Bewohner jenes Bereiches ausfragen muss.
Der vierte Beweggrund kann sein, unglücklichen Verstorbenen, die ihren Weg in der jenseitigen Welt noch nicht gefunden haben, durch Rat, Aufklärung und Gebet weiterzuhelfen. Oftmals haben diese nämlich, da sie zu irdischen Lebzeiten nicht an ein Fortleben nach dem Tode glaubten, noch gar nicht die Erkenntnis gewonnen, dass sie gestorben sind. Da sie ja, wenn auch oftmals eingeschränkt, denken können, sind sie der Meinung, dass sie noch am Leben seien. Da es ein Leben nach dem Tod für sie nicht gibt, glauben sie also, noch auf der alten Erde zu sein. Es ist oftmals schwer, sie vom Gegenteil zu überzeugen.
Alle diese Verfahren des Jenseitsverkehrs sind aber nicht harmlos oder gefahrlos, wie auch das Autofahren auf Erden nicht gefahrlos ist. Kein vernünftiger Mensch setzt sich hinter ein Steuerrad, ohne vorher eine Fahrschule durchlaufen und sich über die Gesetze des Strassenverkehrs kundig gemacht zu haben. Der Jenseitsverkehr wird aber von den allermeisten Menschen versucht, ohne sich über sein Wesen und seine Gefahren und notwendige Schutzmassnahmen vorher zu unterrichten.
Um mit Jenseitigen in Verbindung zu treten, muss man sie rufen und sich ihnen öffnen. Das kann ohne Schutzmassnahmen aber so sein, als wenn jemand auf Erden in einer Grossstadt nachts seine Haustür öffnet und ruft: "Kommt nur alle herein, ich will mit euch reden!" Wer da dann eintritt kann sich als sehr unangenehm erweisen und will unter Umständen gar nicht wieder weggehen. Schon mancher ist beraubt oder ermordet worden, wenn er wahllos unbekannte Leute in seine Wohnung gelassen hat.
Nicht viel anders kann es einem bei einer leichtfertigen Verbindungsaufnahme mit der jenseitigen Welt gehen. Der medial veranlagte irdische Mensch hat eine innere Tür geöffnet, durch die ein Jenseitiger "eingetreten" ist. Der findet u. U. die sich ihm bietende Möglichkeit sehr abwechslungsreich, dass er jetzt die Gedanken eines irdischen Menschen beeinflussen und sich bei ihm einnisten kann. Das Opfer hört dann oft pausenlos innerlich Stimmen, erhält sinnlose Aufträge, wird unflätig beschimpft und am Schlaf gehindert. Es entwickelt sich dabei ein Zustand, den man als "Umsessenheit", oder, wenn das persönliche Bewusstsein des Menschen weitgehend ausgeschaltet ist, auch als "Besessenheit" bezeichnet.
Das Verhalten dieser armen Opfer wird häufig so auffällig und ihr persönliches Befinden so unerträglich, dass sie sich in psychiatrische Behandlung begeben müssen. Das Schlimme dabei ist aber, dass diese Menschen von den Ärzten als geisteskrank, als Schizophrene oder Neurotiker eingestuft und dann mit schweren Psychopharmaka behandelt werden. Durch diese werden sie zwar vorübergehend "ruhiggestellt", in der Regel aber nicht geheilt, weil sie ja im medizinischen Sinne gar nicht geisteskrank sind. Diese Patienten leiden dann nur unter den starken Nebenwirkungen der Psychopharmaka, werden aber meist nicht gesund. Ihr Zustand kann unter Umständen bis an ihr Lebensende anhalten.
Jemand, der ein solches Schicksal erlitten, glücklicherweise aber noch den rettenden Ausweg gefunden hat, ist die Autorin des Buches "Prüfet die Geister" Frau Hildegard Gesbert. Man kann ihr Verdienst und ihren Mut nicht hoch genug einschätzen, dass sie ihre schlimmen Erlebnisse und Erfahrungen niedergeschrieben hat und anderen zur Warnung veröffentlicht. Mögen sie von vielen beherzigt werden.
In diesem Zusammenhang ist auch zu bedenken, dass der Zustand der Umsessenheit oder Besessenheit nicht nur durch unvorsichtige spiritistische Praktiken, sondern auch durch magische Versuche, die Benutzung des "Sechsten und Siebten Buch Mosis", die Lektüre esoterischer Bücher, die Teilnahme an Hexenritualen, Teufelskulten und allen Meditationspraktiken hervorgerufen werden kann. Bei letzteren öffnet der Meditierende sich ja innerlich, macht sich geistig leer und sperrt seine innere Tür auf. Bei entsprechender medialer Veranlagung können dann ungebetene Wesenheiten das "Haus" betreten und sich einnisten.
Auch dort, wo es äusserlich sehr fromm zugeht, bei den sogenannten "Charismatischen Gruppierungen" beider christlichen Konfessionen, kann Gefahr lauern. Das dort geübte "Zungenreden" und die "Geistestaufe"' müssen nicht unbedingt von Gottes guter Geisterwelt ausgehen. Der evangelische Pfarrer Dr. Erich Lubahn, der sich jahrzehntelang mit der Befreiung jenseitig behafteter Menschen befasst hat, bringt in seinem Buch "Auf der Suche nach der Unsichtbaren Wirklichkeit, die Notwendigkeit der Geisterunterscheidung" beeindruckende Beispiele für verhängnisvolle Folgen aus der Teilnahme an charismatischen Veranstaltungen. Meist sind diese zwar wirklich auf eine echte Hinwendung zu Gott ausgerichtet, aber eben nicht immer, insbesondere dann nicht, wenn unter viel Halleluja-Gerufe Gott geradezu gezwungen oder genötigt werden soll, z. B. bestimmte Heilungen zu bewirken. Ich habe derartiges schon selbst miterlebt.
Die geschilderten schädlichen Folgen müssen nicht unbedingt eintreten, meistens geht es ja gut aus, aber es kann geschehen. Und dann ist guter Rat teuer. Jedes Jahr wenden sich mehrfach Hilfesuchende an mich, die auf die eine oder andere Weise auf diesem Gebiet in Bedrängnis geraten sind. Bei Ärzten und meist auch bei Seelsorgern finden sie kein Verständnis oder Hilfe. Ihr Hinweis auf eine mögliche Besessenheit wird nur als Symptom ihrer Geisteskrankheit angesehen.
Wie sollte man sich aber nun verhalten? Zunächst einmal keine leichtfertigen spiritistischen Versuche unternehmen, keine magischen Experimente machen und sich nicht zu einer der neuzeitlichen Hexen begeben. Bei allem anderen aber sollte man versuchen, einen göttlichen Schutz zu erlangen. In regelmässigem Gebet zu Gott und Jesus Christus möge man darum bitten, dass Engel Gottes einen behüten und bewahren und einen Schutzring um einen bilden, durch den bösartige oder in Gottes Ordnung uneingereihte Geistwesen abgehalten werden, von einem Besitz zu nehmen. Man sollte weiter bitten, den eigenen Schutzgeist mit Kraft auszurüsten, damit auch er seine Schutzfunktion ausführen kann. Bei allen Meditationspraktiken aber ist es ratsam, Gott um Schutz anzurufen und nicht irgendwelche "heidnischen" Mantras zu summen.
Alle diese guten Ratschläge kommen aber für viele zu spät. Sie sind bereits in den Brunnen gefallen. Wie kommen sie nun wieder heraus?
Wenn Sie persönlich meinen, umsessen oder besessen zu sein, dabei aber zumindest zeitweise noch klare Gedanken fassen können und keine Hilfe bei einem Arzt oder Geistlichen finden, dann unterlassen Sie sofort alle magischen oder parapsychologischen Versuche oder "Einspielungen" auf Tonband. Begeben Sie sich auch nicht zu irgendwelchen obskuren Hexenbannern oder anderen fragwürdigen Personen, die sich als magische Helfer anbieten. Sollten Sie Raucher, Alkoholiker, Rauschgiftsüchtiger oder Spieler sein, so versuchen Sie, sich schnellstens von diesen Lastern zu lösen. Sollte Ihnen das nicht gelingen, so wundern Sie sich bitte nicht, wenn alle anderen Bemühungen vergeblich sind. Süchte jeder Art sind Angriffspunkte für die niedere Geisterwelt.
Alle Hilfe muss von Ihnen selbst eingeleitet werden durch die klare und entschiedene Hinwendung zu Gott und Jesus Christus. Diese rufen Sie immer wieder flehentlich um Hilfe an und begeben Sie sich unter ihren Schutz. Lesen Sie abends vor dem Einschlafen regelmässig einen Abschnitt in der Bibel. Bitten Sie in Ihrem Gebet auch für die Geistwesen, die Sie bedrängen, damit ihnen Erkenntnis zuteil werde, dass ihr Tun Unrecht ist und sie dadurch sich selbst von der Gnade Gottes ausschliessen. Bitten Sie darum, dass Engel Gottes Sie selbst beschützen und die bedrängenden Geistwesen zur Erkenntnis der Frevelhaftigkeit ihres Handelns bringen mögen. Zusammen mit Ihrer Familie - wenn Sie keine haben alleine - beten Sie jeden Morgen laut den Morgensegen:

Wir danken Dir, himmlischer Vater, dass Du uns diese Nacht
vor allem Schaden und Gefahr behütet hast und bitten Dich,
Du wollest uns diesen Tag behüten vor Sünden und allem Übel,
damit Dir unser Tun und Leben gefalle.
Wir befehlen unseren Leib und unsere Seele und alles in Deine Hände.
Deine heiligen Engel seien mit uns,
damit der böse Feind keine Macht an uns finde.
Amen.

Glauben Sie nicht, dass Sie ohne eigenes ernsthaftes Zutun Schutz und Hilfe bekommen werden, sondern zeigen Sie durch Ihren Lebenswandel, dass Sie des Beistands würdig sind. Wenn nicht Sie selbst der Besessene oder Umsessene sind, sondern ein Verwandter oder Freund, der seine Lage nicht mehr erkennen kann, so beten Sie für ihn und legen Sie ihm dabei die Hände auf.
Als Vorschlag für ein Gebet, das dann mehrfach hintereinander unter Handauflegung auf den Kopf des Patienten gesprochen werden sollte, kann folgendes dienen:

Gottes Kraft fliesse in dich ein,
als Liebe, die deine Seele erwärmt,
als Freude, die dein Herz erfüllt,
als Gesundheit, die deinen Körper heilt.

Gottes Licht fliesse in dich ein,
erhelle deine Seele, erfülle dein Gemüt,
schenke dir Zuversicht und Vertrauen.

Gottes Schutz möge dich umgeben
und dich bewahren vor allen Einflüssen des Bösen.
Gott gebe dir die Kraft, dein Leben zu ändern
und schenke dir Geduld, dein Schicksal zu tragen.

Gott stehe dir bei in aller Not und Traurigkeit
und helfe dir, alles Schwere zu erdulden.

Gott möge den Geistwesen, die irdische Menschen bedrängen,
Helfer aus seinem Reich schicken, die sie von dieser Erde wegführen,
und möge sie erkennen lassen, dass sie Gott anrufen
und bitten müssen, um Gnade und Barmherzigkeit zu erlangen.
Doch möge alles so geschehen, wie es Gott für richtig hält.
Amen.

(Zum Abschluss folge das Vaterunser.)

Wer nun meint, dass er an Gott und Christus sowieso nicht glauben kann und der Wirkung des Gebetes auch nicht traut, der muss dann bei Psychopharmaka bleiben und die bedrohlichen Angriffe Jenseitiger weiterhin ertragen.
Hat aber jemand noch keine schlechten Erfahrungen gemacht und will sich trotz der möglichen Gefahren aus Forscherdrang oder auf der Suche nach religiöser Wahrheit an die Verbindung mit der jenseitigen Welt heranwagen, so sollte er das nur tun, wenn er ernsthafte und keine materiellen Ziele hat, wenn er also nicht nur mit verstorbenen Verwandten in Verbindung treten will, um sie zu befragen, wie es ihnen geht und wenn er ein festes religiöses Fundament besitzt und ständig Gott im Gebet um seinen Schutz anruft. Ausserdem sollte jeder, der an einem medialen Verkehr teilnimmt, grosse Vorsicht walten und sich nie zum kritiklosen Diener jenseitiger Wesenheiten machen lassen, die sich womöglich als Gott, Christus, die Muttergottes oder irgendeine berühmte Persönlichkeit ausgeben. Solche Wesenheiten sind strengen Prüfungen zu unterziehen - und bei dem geringsten Verdacht, - zu folgendem Schwur aufzufordern, wobei das Medium die rechte Hand auf eine Bibel oder ein Kruzifix legen soll:
"Ich schwöre im Namen Gottes, des Schöpfers des ganzen Universums und des alleinigen Herrschers über Luzifer den Teufel und über die gute und die böse Geisterwelt, dass ich zu Gottes guter Geisterwelt gehöre und dass Jesus Christus mein Herr ist."
Diese Schwurformel, in der bekräftigt wird, dass Gott auch der Herr über Luzifer ist, und in der sich das Geistwesen Christus unterstellt, wird in der Regel (Fussnote 1) von den Bösartigen, den Niederen, nicht geleistet. Es geht ihnen wohl meist zu sehr gegen den Strich, ihren Herrn derart zu verleugnen. Leisten sie aus Verstellungsgründen den Schwur aber dennoch, so kann man gewöhnlich am Zungenschlag und an der Betonung merken, dass der Schwur nicht ernstgemeint ist.
... Es gibt in Deutschland und in der ganzen Welt grosse und kleine Gruppierungen, bei denen sich angeblich Gott oder Christus oder die Muttergottes oder ein hoher Erzengel persönlich kundgeben und die ehrfurchtsvolle Zuhörerschaft mit salbungsvollen Vorträgen zu beeindrucken versuchen. Meist wird daneben noch eine baldige verheerende und weltumspannende Katastrophe vorhergesagt, vor der nur die Gläubigen bewahrt werden, dadurch, dass sie mit ausserirdischen Raumschiffen auf ferne Planeten evakuiert werden. Das wird alles mit so haarsträubendem pseudophysikalischem Unsinn verbrämt, dass die Unlauterkeit der Durchgaben jedem aufmerksamen Zuhörer sofort klar werden müsste. Aber durch die angeblich hohe Herkunft und die jenseitigen Versprechungen und Drohungen lassen sich viele Menschen an der Nase herumführen und glauben alles.
Wenn man sich jedoch durch derartige täuschenden Geistwesen nicht einfangen lässt und es gelingt, eine Jenseitsverbindung mit Wesenheiten aufzubauen, die Gott und Christus untertan sind, kann der Suchende hoffen, reichen geistigen Gewinn aus dem Jenseitsverkehr zu ziehen und eine noch festere Beziehung und grösseres Vertrauen zu Gott und Christus zu bekommen. Dann wird sein Leben in ruhigen Bahnen verlaufen, und nicht jeder Schicksalsschlag wird ihn umwerfen und verzweifeln lassen. Es wird ihm möglich sein, auch anderen Menschen in ihrer Not und Trübsal beizustehen und ihnen Trost und Hoffnung zu vermitteln. (Fussnote 2) Ein solcher Suchender wird sich auch schon jetzt auf Erden bemühen, sein Leben so zu gestalten, dass es ihm nicht nach seinem Tod, zum Nachteil gereicht.


Fussnote 1: red. - Leider zeigen Erfahrungen anderer Jenseitsforscher Unterschiedliches. Oft nützt auch dreimaliges Schwörenlassen nichts. Wie schwierig die Unterscheidung der Jenseitigen ist, dürfte u. a. aus dem Beitrag "Geister warnen vor Geistern" in WB 4/96 hervorgehen, also: Vorsicht!
Fussnote 2: red. - Dazu bedarf es allerdings nicht unbedingt des praktischen Geisterverkehrs.



Literaturangaben
Gesbert, Hildegard: Prüfet die Geister, 5. Aufl. 1993. Bestelladresse: H. Maria Wolpert, Breyeller Str. 61, D-41751 Viersen
Lubahn, Erich: Auf der Suche nach der Unsichtbaren Welt - Die Notwendigkeit der Geisterunterscheidung, Christliches Verlagshaus, Stuttgart 1993. - (Der Verfasser behandelt viele persönliche Erfahrungen als Seelsorger: Die Geisterwelt bis hin zur Umsessen- und Besessenheit durch Geistwesen, und die Praxis des Exorzismus werden beschrieben. Das Buch spricht besonders Menschen an, die sich mit der Geisterwelt eingelassen haben.)
Naegeli-Osjord, Hans: Besessenheit und Exorzismus, Der Leuchter, Otto Reichl Verlag, Remagen 1983
Schiebeler, Werner: Der Tod, die Brücke zu neuem Leben, Verlag Die Silberschnur, Neuwied, 2. Aufl. 1991
Schiebeler, Werner: Zeugnis für die jenseitige Welt, Verlag Die Silberschnur, Neuwied 1989
Schiebeler, Werner: Leben nach dem irdischen Tod, Verlag Die Silberschnur, Neuwied, 2. Auflage 1993 (Darin das Kapitel Die Zuverlässigkeit medialer Durchgaben und die Gefahren des Jenseitsverkehrs).
Schiebeler, Werner*): Der Mensch und seine Bindung an Gott, Wersch-Verlag, Ravensburg 1990 (Darin die Kapitel Der Widersacher Gottes und seine Helfer, Täuschungen und Fälschungen auf dem Gebiet der Religionen und des Spiritualismus und Besessenheit und Exorzismus)
Schiebeler, Werner*): Nachtodliche Schicksale, Gegenseitige Hilfe zwischen Diesseits und Jenseits, Wersch-Verlag, Ravensburg 1993 (Darin das Kapitel Einleitung)
Schiebeler, Werner): Besessenheit und Exorzismus, Wahn oder Wirklichkeit? Wersch-Verlag, Ravensburg 1985.
Wickland, Carl: Dreissig Jahre unter den Toten. Der Leuchter, Otto Reichl Verlag, Remagen 1952

*) Die gekennzeichneten Bücher werden am besten direkt vom Wersch Verlag, Torkelweg 2, D - 88214 Ravensburg, bezogen.


[ Startseite ]  -   [ Wegbegleiter ]  -   [ Home ]  -   [ Zurück ]  -   [ Weiter ]  -  Download -  Kontakt

Letzte Änderung am 1. Juli 2000