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Religion - Christentum - Neuoffenbarung

Analyse von Prof. Dr. rer. nat. Werner Schiebeler aus der Zeitschrift "Wegbegleiter", Nr. 6 / 2001, S. 174-179.

Das Vermächtnis von Johannes Greber und seiner Ehefrau Elisabeth

Eine Analyse der Schwierigkeiten rund um das Greber-Buch

Johannes Greber (2.5.1874 - 31.3.1944), der katholischer Pfarrer in Kell im Rheinland war, wurde in den Jahren 1923 - 1929 über das Medium Erich Zimmermann (10.6.1908 - 20.11.1988) von einem hervorragenden Geist besonderer Art belehrt. Dieser bekräftigte seinen herausgehobenen jenseitigen Rang und zeigte umfassende Kenntnisse über die Mosaische Religion, das Leben Jesu Christi und die Entstehung des Christentums. Diese Belehrungen veranlassten Johannes Greber, nachdem er in die U.S.A. ausgewandert war, 1932 zur Herausgabe des Buches „Der Verkehr mit der Geisterwelt, seine Gesetze und sein Zweck“ (1) und 1936 zu einer Neuübersetzung des „Neuen Testamentes“ (2). Für viele Christen bedeuten die in diesen Büchern enthaltenen Erklärungen, Auslegungen und Richtigstellungen der bekannten Bibeltexte eine wichtige Hilfe zum Verständnis der christlichen Lehre.
Greber hatte für seine Übersetzung des „Neuen Testamentes“ einen zweiten Teil vorgesehen, in dem wichtige Hinweise auf die besondere Art seiner Übersetzung und die Belehrungen durch sein Geistwesen enthalten sein sollten. Greber schreibt dazu (2, S. 107): „Die im zweiten Teil des Buches beigefügte Erklärung des Neuen Testamentes hat nicht so sehr den Zweck, den Text der Übersetzung noch klarer zu machen, sondern die darin enthaltenen Wahrheiten zu begründen, sie miteinander zu verbinden und zu einem lückenlosen Gebäude der Wahrheit aufzubauen. Dadurch soll der Leser instand gesetzt werden, die richtige Antwort auf die Fragen des Diesseits und Jenseits zu finden.“
Dies schrieb Greber 1936. Als er am 31.3.1944 unerwartet, vermutlich an Herzversagen, starb, war dieser zweite Teil unverständlicherweise immer noch nicht erschienen. Und was das Schlimmste war, das Manuskript war verschwunden. Angeblich war es ausgeliehen, und keiner wusste an wen.
1965 besuchte ein Herr Dick Eicken aus Deutschland den Nachfolger Grebers, den Pastor Hans Stechel (22.2.1896 - 13.2.1989) in den U.S.A. in seinem Haus. Letzterer sagte ihm, dass er neben anderen Dokumenten auch 600 Seiten eines unvollständigen Manuskriptes und viele „Bürstenabzüge“ dieses zweiten Teils des Neuen Testamentes in seinem Besitz habe (3, S. 108). Stechel und auch andere, z.B. die Ehefrau Grebers, haben es aber nicht für nötig gehalten, dafür zu sorgen, dass dieses Manuskript druckfertig gemacht und gedruckt wurde.
Glücklicherweise war aber Grebers Hauptwerk „Der Verkehr mit der Geisterwelt, seine Gesetze und sein Zweck“ (1) der Öffentlichkeit zugänglich und wurde in deutsch und englisch weiterhin gedruckt und mit kleinen Änderungen über die inzwischen gegründete „Johannes Greber Memorial Foundation“ in den U.S.A. und Europa weiterhin vertrieben. Darum kümmerten sich im wesentlichen Grebers Witwe Elisabeth (21.10.1897 - 11.4.1963) und Herr Fred Haffner (13.12.1904 - 20.7.1996). Wenn eine Auflage vergriffen war, wurde eine neue in Auftrag gegeben. Die letzte Auflage war 1991.
Ab Ende 1990 wurden keine Bücher mehr versandt. Auf schriftliche oder telefonische Anfragen und Bestellungen wurde nicht mehr geantwortet. Auch bereits im voraus bezahlte Bücher wurden nicht mehr ausgeliefert. Nur Buchhandlungen scheinen noch eine kleine Zeit beliefert worden zu sein.
Um 1985 herum trat bei der Johannes Greber Memorial Foundation eine Frau LaFollette Becker (geb. 4.7.1924) in Erscheinung. Sie erledigte alle Verwaltungsangelegenheiten und betätigte sich als Medium. Sie hatte einen unheilvollen Einfluss auf die weiteren Geschicke. Die Grebersche Nachfolgeorganisation war damals zweigeteilt in

1. Die Kirche, die „Church of Believers in God“ [deren Satzung und Zeitschrift siehe (3, S. 64+65)]
2. Die Johannes Greber Memorial Foundation

Beide Organisationen mit sehr kleinem Mitgliederbestand hatten getrennte Vorstände. Der Präsident der Kirche war damals John Dimpfelmeyer. Als er 1988 starb, wurde im November 1988 Joseph (Joe) Greber (geb. 15.11.1934), jüngster Sohn von Pastor Johannes Greber, zum Präsidenten gewählt und Frau Becker zur Sekretärin. Im Juni 1988 war Joseph Greber bereits zum Vizepräsidenten der Foundation gewählt worden. Zuvor wurde 1987 LaFollette Becker zur Sekretärin-Vizepräsidentin der Foundation gewählt.
Schon im folgenden Jahr, im September 1989, wurde Joseph Greber von beiden Ämtern, der Präsidentschaft der Kirche und der Vizepräsidentschaft der Foundation, aus undurchsichtigen Gründen ausgeschlossen. LaFollette Becker war dabei eine treibende Kraft. Sie bewirkte auch, dass 1987 in der Bezeichnung „Johannes Greber Memorial Foundation“ das Memorial gestrichen wurde. Das erinnere zu sehr an die Vergangenheit, denn man wolle ja in die Zukunft blicken, meinte sie.
Anfang der 90er Jahre übernahm Frau Becker von Fred Haffner sen. die Präsidentschaft dieser Johannes Greber Foundation. In jener Zeit trat bei der Foundation eine Ina Troensegaard in Erscheinung. Sie war eine Montessorilehrerin, um die 50, Freundin von LaFollette Becker. Obwohl erstere Alkoholikerin war, bildete Frau Becker sie zum Medium aus, so sagte sie jedenfalls. Ehe sie jeweils in Trance oder Halbtrance fiel und auch wahrend der Trance trank sie immer reichlich Wodka. Das sei erforderlich, um sich innerlich zu reinigen, so sagte sie zu Besuchern aus Deutschland.
Und nun geschah das Ungeheuerliche. Beide liessen um 1992, angeblich im Auftrag höherer Geistwesen, den gesamten vorhandenen Vorrat an Greber-Büchern (Der Verkehr mit der Geisterwelt, Das Neue Testament, Die Schriften eines Bauernjungen) einstampfen, d.h. vernichten. Ein amerikanisches Antiquariat, das im April 2000 im Internet ein antiquarisches Exemplar “Der Verkehr mit der Geisterwelt“ für 262,25 Dollar anbot, sprach von 37.000 vernichteten Kopien. Damit war es natürlich kein Wunder, dass Greberbücher nicht mehr geliefert werden konnten.
Weiterhin verkündete im April 1994 LaFollette Becker Besuchern aus Deutschland, dass Ina Troensegaard demnächst vom Heiligen Geist geschwängert werde und den Messias gebären werde (mit über 50 Jahren). Dieser werde dann unter der Führung von Frau Becker seinen Siegeszug durch alle Länder der Welt halten. Auch die Greberbücher würden dann neu aufgelegt werden. - Es ist unfasslich, dass Menschen und Medien auf solche Trugbotschaften von gottfeindlichen Geistern hereinfallen konnten. Oder waren es nur selbstverfasste Lügengeschichten, die dem eigenen krankhaften Geltungsbedürfnis der beiden Frauen entsprangen?
Nachdem ab 1990/91 von der Johannes Greber Foundation keine Bücher mehr zu bekommen waren, schien einem deutschen Nachdruck zunächst einmal des Urheberrecht im Wege zu stehen. In der letzten Auflage des „Verkehrs mit der Geisterwelt“ stand ja: „Copyright 1963 by Johannes Greber Memorial Foundation und Copyright 1987 by Johannes Greber Foundation“. Einen Ansprechpartner in den U.S.A. gab es aber nicht mehr. Daher musste man hier in Deutschland davon ausgehen, dass die Greber Foundation aufgehört hatte zu bestehen.
Bei der Wichtigkeit und Bedeutung der Bücher von Johannes Greber konnte und wollte man hier aber nicht auf sie verzichten. Daher gab Herr Oskar Bareuther in Göppingen ab 1993 diese Bücher in Ungarn in Druck. Das bot sich einmal aus Kostengründen an, und weiter dadurch, dass Ungarn damals dem Welturheberrechtsabkommen nicht beigetreten war. Einzelne Anhänger von Greber-Gruppen in Deutschland aber wetterten dagegen, dass man diese Bücher ohne Erlaubnis der Rechtsinhaber einfach nachdrucke.
Durch Erkundigungen beim Copyright Office der Library of Congress in Washington erfuhr im Juni 2000 der Zahnarzt Christoph Becker aus Kelberg, dass für Grebers Neues Testament in deutsch und englisch kein amerikanisches Copyright mehr bestand. Für das Buch „Der Verkehr mit der Geisterwelt“ in deutsch und englisch aber hat Elisabeth Greber als Witwe des Autors und Eigentümerin des Copyrights von 1932 dieses am 8. April 1960 erneuern lassen (Dokument 1). Das heisst, die Foundation besass gar kein Copyright.
Frau Greber ist bald darauf am 11.4.1963 gestorben. Gingen damit die Urheberrechte an die Johannes Greber Foundation über, wie Frau Becker es behauptete? Nun hat Frau Elisabeth Greber im Januar 1959 ein öffentliches Testament gemacht. Dieses Testament hat Frau Dr. Elsa Lattey, ein Patenkind von Pastor Greber, in der Library of Congress, Washington D.C., ausfindig gemacht. In diesem bestimmt Elisabeth Greber u.a. (Dokument 2):
„Punkt 2: Alle Bücher, die von meinem verstorbenen Ehemann Johannes Greber in Englisch oder Deutsch geschrieben, veröffentlicht und gedruckt wurden unter den Titeln „Der Verkehr mit der Geisterwelt“ und „Übersetzung des Neuen Testamentes“ übergebe und vermache ich der Johannes Greber Memorial Foundation. .... Nach dem Verkauf nach und nach der besagten Bücher sollen die Einnahmen dieses Verkaufs zuerst zur Begleichung aller Verbindlichkeiten verwendet werden, die durch die Veröffentlichung und den Druck der Bücher verursacht wurden. Danach vermache ich die Hälfte der Einnahmen der dann noch unverkauften Bücher an Dr. Thomas Wyatt in Portland/Oregon und die andere Hälfte an Mr. Fred H. Haffner, wohnhaft Grand Ire Apartments, Fort Lee Road, Leonia, New Jersey. Es ist mein Wunsch, dass Mr. Haffner für die vorgenannte Foundation den Verkauf der besagten Bücher besorgt, bis alle Bücher verkauft sind.“
Es folgen nun zwei Seiten mit weiteren Vermächtnissen an die unterschiedlichsten Personen. Kein Wort wird jedoch über die Urheberrechte der Bücher von Johannes Greber verloren. Diese sind damit aber keinesfalls automatisch an die Johannes Greber Foundation gefallen, sondern an die gesetzlichen Erben von Frau Greber, d.h. an die Söhne Emanuel und Joseph Greber. Das bedeutet für Deutschland gesehen, da Johannes Greber bis zu seinem Tod deutscher Staatsbürger war, dass deutsches Urheberrecht gilt. Damit ist die Schutzfrist bis 70 Jahre nach dem Tod des Autors wirksam, also hier bis zum Jahr 2014. Die Johannes Greber Foundation hat also niemals ein Copyright besessen, wie sie fälschlicherweise in den Greberbüchern angab.
In der zweiten Auflage des Greberbuches (Der Verkehr mit der Geisterwelt) von 1937, die bis 1970 von der Greber Memorial Foundation vertrieben wurde, stand korrekt: „Copyright 1932 by JOHANNES GREBER“. In der dritten Auflage, die 1970 nach Frau Grebers Tod von der Foundation veranlasst wurde und in weiteren Auflagen stand jetzt fälschlicherweise „Copyright 1932 by JOHANNES GREBER; Copyright 1958 by JOHANNES GREBER MEMORIAL FOUNDATION“. In der letzten Auflage, die 1991 nur noch beschränkt ausgeliefert und dann vernichtet wurde, stand sogar:

Copyright 1932 Johannes Greber (1874—1944)
Copyright 1963 Johannes Greber Memorial Foundation
Copyright 1987 Johannes Greber Foundation
All rights reserved
JOHANNES GREBER FOUNDATION
139 Hillside Avenue, Teaneck, New Jersey 07666, USA
Printed in the United States of America 1991

Durch das Testament von Frau Greber war klar geworden, dass die Copyright-Jahreszahlen 1958, 1963, 1987 frei erfunden waren. Der Kelberger Zahnarzt Christoph Becker, der sich in so starkem Masse um die Klärung der Urheberrechtsfrage bemüht hat, äussert die Vermutung, dass vielleicht auch die falschen Copyrights-Vermerke in den Büchern mit ein Grund für deren Vernichtung gewesen sein könnten.
Nachdem die Rechtslage nun geklärt war, gelang es auch, mit den beiden Söhnen Grebers Verbindung aufzunehmen, die vermutlich vorher nichts von dem genauen Wortlaut des Testamentes ihrer Mutter gewusst haben. Der ältere Emanuel hat sich ja nie um das Erbe seines Vaters gekümmert und der jüngere Joseph nur in geringem Masse. Aber jetzt waren sie bereit, der Weiterverbreitung der Bücher ihres Vaters gegen Zahlung eines Autorenhonorars zuzustimmen.
Joseph Greber äussert sich in einer längeren E-Mail vom 15.8.2000 gegenüber Herrn Christoph Becker über die Voraussetzungen, die ihn veranlassen würden, eine Erlaubnis zum Nachdruck der Bücher seines Vaters zu geben: Es müsse eine sorgfältige und fehlerlose Wiedergabe der Ausgabe von 1937 sein, einschliesslich des Titels. Erlaubt seien lediglich Berichtigungen der Grammatik, der Zeichensetzung, von Druckfehlern und Fehlern in Bibelzitaten. Unwichtig sei dagegen die Zahlung von Tantiemen. Unter allen Umständen wolle er verhindern, dass Einführungen und Erläuterungen hinzugefügt würden. Das sei genau die Art von „Verbesserungen“, die in den letzten 1700 Jahren zur Verfälschung der Bibel geführt habe („That's EXACTLY THE TYPE OF „improvements“ that caused the CORRUPTION of the bible(s) these last 1700 years!!"). - Wenn diese Voraussetzungen beherzigt werden, kann eine zunächst tieftraurige Angelegenheit doch noch ein halbwegs zufriedenstellendes Ende nehmen.
Beklemmend aber ist die erneute Erfahrung, dass Menschen, die es eigentlich besser wissen müssten, durch Truggeister und eigene Charakterschwäche die unsinnigsten Dinge glauben und die unsinnigsten Taten ausführen. Hier hat ein raffinierter Angriff der gottfeindlichen Welt stattgefunden und zunächst vollen Erfolg gehabt. Leider findet die niedere Geisterwelt immer ihre Opfer, wenn die Menschen leichtgläubig und unvorsichtig werden. Der Leser möge erkennen, und deshalb ist diese Abhandlung geschrieben, dass das, was sich eventuell heute noch Johannes Greber Foundation nennt und wahrscheinlich jetzt nur noch aus Frau Becker und Frau Troensegaard besteht, mit dem Vermächtnis von Pastor Greber nichts mehr zu tun hat. Sein Werk sollte vernichtet werden. Alle Suchenden aber, welche die unmittelbare Verbindung mit der Jenseitigen Welt anstreben, sollten die Broschüre (4)Die Zuverlässigkeit medialer Durchgaben und die Prüfung der Geister“ zur Kenntnis nehmen, damit sie erfahren, wie Menschen schon getäuscht und ins Unglück gestürzt worden sind. Zu leicht kann man beim Verkehr mit der Geisterwelt zum Opfer oder sogar zum Werkzeug satanischer Mächte werden, wenn man keine genügend feste Bindung zu Gott und Jesus Christus und ihren Engeln hat. Wer den Jenseitsverkehr im tiefsten Grund seines Herzens aus Eitelkeit, ein Medium zu sein, zur Selbstbestätigung betreibt, hat allergrösste Aussicht, im Verderben zu landen. Die nichtmedialen Sitzungsteilnehmer aber sollten sofort misstrauisch werden, wenn die Geister über ein Medium viel Lob und Schmeicheleien verteilen oder sich gar als Erzengel oder Jesus Christus ausgeben.
Bei der Abfassung dieses Berichtes hat man mir nahezulegen versucht, über das schmerzhafte Ende der Johannes Greber Memorial Foundation den Schleier des Vergessens zu legen, weil die Wahrheit manche Menschen nur in Verwirrung bringen könnte. Dieser Auffassung kann ich nur das Motto von Johannes Greber entgegensetzen, welches er seinem Buch vorangestellt hat: „Bis zum Tode kämpfe für die Wahrheit, so wird Gott der Herr für dich streiten“ (Sirach 4,33). Die Wahrheit, auch wenn sie unangenehm ist, darf man nicht verschweigen. Man soll ja aus gemachten Fehlern lernen. Leider gibt es vergleichbare Vorkommnisse (Auftreten von Täuschungsgeistern) wie in den U.S.A. auch hierzulande bei spiritualistischen Gruppen viel zu oft.

Werner Schiebeler


Literaturangaben

1) Greber, Johannes: „Der Verkehr mit der Geisterwelt, seine Gesetze und sein Zweck“, 2. Auflage, Verlag John Felsberg, New York 1937. Neuauflage beziehbar über Oskar Bareuter, Blumenstr. 67, D 73033 Göppingen.

2) Greber, Johannes: „Das Neue Testament, aus dem Griechischen neu übersetzt und erklärt“, Verlag John Felsberg, New York 1936. Neuauflage beziehbar über Oskar Bareuter, Blumenstr. 67, D 73033 Göppingen

3) Schiebeler, Werner: „Johannes Greber, sein Leben und sein Werk“, Verlag Martin Weber, Fabrikstr. 1, D-77746 Schutterwald 1998

4) Schiebeler, Werner: „Die Zuverlässigkeit medialer Durchgaben und die Prüfung der Geister“, WerSch Verlag, Ravensburg 1997, beziehbar über die Wegbegleiter Redaktion bzw. Verlag Martin Weber, Fabrikstr. 1, D-77746 Schutterwald 1998


[Anmerkung der Redaktion: Die Bücher „Der Verkehr mit der Geisterwelt“ und „Das Neue Testament“ können über den Verlag Martin Weber, Fabrikstr. 1, D-77746 Schutterwald bezogen werden.
Wir danken Prof. Schiebeler ausdrücklich für die Klarstellung bezüglich der Greber-Buch-Problematik, die sehr viele Menschen beschäftigt, wie aus Anrufen in der Redaktion immer wieder hervorgeht.]


Bilder
Auskunft über Copyright-Registrierungen der Greberschen Bücher
Dokument 1: Auskunft der LIBRARY OF CONGRESS über Copyright-Registrierungen der Greberschen Bücher

Das Testament von Elisabeth Greber (Seite 1)
Dokument 2 (Seite 1): Das Testament von Elisabeth Greber

Das Testament von Elisabeth Greber (Seite 2)
Dokument 2 (Seite 2): Das Testament von Elisabeth Greber

Das Testament von Elisabeth Greber (Seite 3)
Dokument 2 (Seite 3): Das Testament von Elisabeth Greber

Das Testament von Elisabeth Greber (Seite 4)
Dokument 2 (Seite 4): Das Testament von Elisabeth Greber

Pastor Johannes Greber 1929 vor seiner Reise in die U.S.A
Bild 6: Pastor Johannes Greber (geb. 2. Mai 1874, gest. 31. März 1944), 1929 vor seiner Reise in die U.S.A.



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"Letzte Änderung dieser Seite am 10. Juni 2014"