[ Startseite ]  -   [ Wegbegleiter ]  -   [ Zurück ]  -   [ Weiter ]  -   Download -  Kontakt

Grenzwissenschaften - Nah-Todeserfahrungen
(Anm.d.Erf.: Der Artikel von Prof. Dr. Werner Schiebeler stammt aus der Zeitschrift "Wegbegleiter" vom Januar 1998, Nr. 1, III. Jahrgang, S. 27 ff. Anmerkungen des Erfassers stehen in [ ] - Klammern. Es sind die Abschnitte bezeichnet, die im Original kursiv geschrieben, aber der besseren Lesbarkeit halber hier in Normalschrift wiedergegeben sind.)

Visionen am Sterbebett

- Über Engel in der Stunde des Todes -

ÜBERSICHT: In besonderem Mass bedarf der Mensch der Hilfe seines Schutzengels beim Vorgang des Sterbens oder wenn er in lebensbedrohlichen Augenblicken dem Tode sehr nahe ist, aber dann doch nicht stirbt. Es ist zu vermuten, dass von solchen Menschen hin und wieder auch entsprechende Beobachtungen gemacht werden und irgendwelchen Vertrauenspersonen berichtet werden. Man spricht in solchen Fällen von Todesnähe-Erlebnissen. Sie sind in den letzten Jahrzehnten in reichem Masse von Ärzten, Seelsorgern, Psychologen und Krankenhauspersonal veröffentlicht worden. Zu diesem Thema schreibt die bekannte Sterbeforscherin Dr. ELISABETH KÜBLER-ROSS in dem Vorwort zu dem Buch von Dr. RAYMOND MOODY "Leben nach dem Tod" ( S. 10):

[ Der folgende Abschnitt steht im Original in kursiver Schrift. ]
"Diese Patienten haben alle die Erfahrung gemacht, aus ihrer stofflichen Körperhülle hinausgetragen zu werden und haben dabei ein tiefes Gefühl von Frieden und Ganzheit gehabt. Die meisten haben eine andere Person wahrgenommen, die ihnen behilflich war bei ihrem Übergang auf eine andere Seinsebene. Die meisten wurden begrüsst von früher Verstorbenen, die ihnen nahegestanden hatten oder von einer religiösen Gestalt, die in ihrem Leben eine wichtige Rolle gespielt hatte und die natürlich ihren Glaubensüberzeugungen entsprach. "
Über den Vorgang des endgültigen Ablebens von dieser Erde schreibt Dr. KÜBLER-ROSS in ihrem eigenen Buch "Über den Tod und das Leben danach" (S. 76): [ Nächster Abschnitt im Original kursiv ]
"Nachdem wir von unseren jenseitigen Verwandten und Freunden und ebenfalls von unseren Geistführern und Schutzengeln empfangen worden sind, gehen wir durch eine symbolische Verwandlung hindurch, die oft als eine Art Tunnel beschrieben worden ist. Bei einigen wird diese Verwandlung durch einen Fluss, bei anderen durch ein Tor ausgedrückt, gemäss der auf jeden individuell bezogenen Symbolwertigkeit." - Einige Beispiele sollen das verdeutlichen:
Die folgende Begebenheit schildert der reformierte Pfarrer in Basel EUCHARIUS KÜNDIG. Er hatte sich besonders der Seelsorge der Kranken und Sterbenden gewidmet und die Erfahrung gemacht, dass sterbende Kinder manchmal mehr wahrnehmen, als die umstehenden Erwachsenen sehen können. Er schildert um 1850 das mit starken Schmerzen verbundene siebenmonatige Krankenlager eines zehnjährigen Mädchens. Im Verlaufe seiner Krankheit wandte es sich sehr dem Gebet und dem Neuen Testament zu. Das Ende des Leidens schildert KÜNDIG folgendermassen: [ Nächster Abschnitt im Original kursiv ]
"Am Morgen seines Todestages, während eines sanften Schlummers, sang es das Lied: Jesus nimmt die Sünder an. Als es damit zu Ende war, erwachte es und fragte lächelnd: 'Habe ich gesungen?' Als ihm dies bejaht wurde, sagte es mit einer unaussprechlichen Heiterkeit: 'Es sind Engel zu mir gekommen und haben gesagt, wir wollen das Lied singen: Jesus nimmt die Sünder an - da sagte ich: ich singe auch mit.' Abends war das liebe Kind sanft entschlafen."
Die beiden Psychologen Dr. ERLENDUR HARALDSSON und Dr. KARLIS OSIS haben eine Vielzahl von paranormalen Erlebnissen Sterbender auf der ganzen Welt gesammelt und in dem Buch "Der Tod, ein neuer Anfang" 1978 veröffentlicht. Sie befragten in den Jahren 1959-1960 mittels Fragebogen Ärzte und Pflegepersonal in Krankenhäusern über ihre Beobachtungen an Sterbebetten. OSIS erhielt 640 Fragebogen zurück, die auf Beobachtungen an 35'540 sterbenden Patienten beruhten. Von ihnen hatten 1'318 Kranke Erscheinungen von Gestalten wahrgenommen, die das Pflegepersonal nicht sehen konnte. In den Jahren 1961-1964 wurde eine zweite Fragebogenaktion bei Mitgliedern medizinischer Berufe an Krankenhäusern durchgeführt. Es gingen daraufhin 1'004 Antworten ein, die auf Beobachtungen an 50'000 sterbenden Patienten beruhten. Wieder gab es viele Berichte, 216 an der Zahl, darüber, dass Sterbende von verstorbenen Verwandten oder von Wesenheiten des religiösen Bereiches besucht wurden, um ihnen beim Übergang in eine andere Form des Seins behilflich zu sein und sie in die jenseitige Welt abzuholen. Dazu zwei Beispiele (HARALDSSON & OSIS, S. 198): [ Nächster Abschnitt im Original kursiv ]
"Das Hören von Musik scheint in allen Fällen ein harmonisches Erlebnis zu sein. Heiterkeit und Harmonie wirken bei leidenden Patienten überraschend, wie auch in dem folgenden Fall einer 62jährigen Frau eines Schauspielers, die vom Krebs im fortgeschrittenen Stadium gequält wurde. Sie hatte einen sehr seltsamen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Ich schüttelte ihre Kissen auf, wobei ich ihren Rücken leicht anhob. Sie hatte einen sehr lichten Augenblick. Ich ging aus dem Raum. Als ich zurückkam, waren ihre Augen offen. Dann hatte sie diesen besonderen Blick in den Augen, war sich meiner Anwesenheit nicht bewusst, lächelte, hob den rechten Arm, als ob sie nach etwas greifen wollte und wurde wieder ruhig. Sie schien irgendwo anders zu sein; ich kann es nicht erklären - irgendwie in eine andere Welt entrückt. Ich sprach mit ihr, aber sie antwortete nicht. Später erzählte sie mir, dass sie Orgelmusik gehört und Engel in blendendem Weiss gesehen hätte. Sie lächelte noch strahlender, tief erfüllt von dem Ganzen." [ Nächster Abschnitt im Original kursiv ]
(ebd. S. 55): "Von einem anderen Fall, in dem ein physikalischer (psychokinetischer) Effekt auftrat, berichtete uns eine christlich getaufte Krankenschwester in Indien. Die betreffenden Erscheinungen wurden hier als 'Engel' bezeichnet. Der Kranke war ein Mann zwischen vierzig und fünfzig Jahren und litt an Lungentuberkulose. Die Krankenschwester kannte ihn schon mehrere Jahre, da er eng mit ihrer Familie befreundet war. Er hatte keine Beruhigungsmittel erhalten, war bei vollem Bewusstsein und hatte nur leichtes Fieber. Er war ein ziemlich religiöser Mensch und glaubte an das Leben nach dem Tod. Wir erwarteten, dass er sterben würde, und das war wohl auch der Fall, da er uns bat, für ihn zu beten. In dem Raum, wo er lag, gab es eine Treppe, die in den zweiten Stock hinaufführte. Plötzlich rief er aus: 'Schaut, die Engel kommen die Treppe herunter! Das Glas ist heruntergefallen und zerbrochen!' Wir alle, die sich im Raum befanden, schauten zur Treppe hin, wo auf einer der Stufen ein Trinkglas stand. Während wir noch schauten, sahen wir, wie das Glas ohne jede erkennbare Ursache in tausend Stücke zersprang. Es fiel nicht - es explodierte einfach. Die Engel sahen wir natürlich nicht. Über das Gesicht des Patienten legte sich ein glücklicher und friedlicher Ausdruck, und im nächsten Augenblick starb er. Sogar nach seinem Tod blieb dieser heitere, friedfertige Ausdruck auf seinem Gesicht."
Eine englische Krankenschwester, JOY SNELL, die um die letzte Jahrhundertwende lebte, hat in einem Buch berichtet, was sie vom Dienst der Engel auf Erden und vom Leben in anderen Daseinssphären jenseits der Erdenwelt erfahren hat. Geschrieben hat sie das Buch, weil Engel ihr gesagt haben, dass ihr seltene psychische Kräfte verliehen worden seien und dass ihr zu sehen gestattet worden sei, was den weitaus meisten Menschen bis nach dem Tode verborgen ist. Darum solle sie anderen manches von dem erzählen, was ihr enthüllt wurde. Sie erlangte von einem bestimmten Zeitpunkt an die Gabe der Hellsichtigkeit, d. h. dass sie Wesenheiten einer anderen Daseinsebene wahrnehmen konnte.
Sie berichtet zunächst (Der Dienst der Engel, S. 12): [ Alle weiteren Abschnitte im Original kursiv ] "Im Krankenhaus wurde ich mit dem Tod vertraut. Ich sah manche sterben, die den Tod als den Befreier von Schmerz, Kummer, Erschöpfung und Sorge freudig begrüssten, als den Öffner der Tür, durch welche, von allen körperlichen Krankheiten befreit, ihre Geister zu einer grösseren, freieren Daseinssphäre fortschreiten würden, wo sich das tiefste Verlangen ihrer Seelen erfüllen würde. Andere sah ich sterben, die, von körperlicher Schwäche oder geistiger Müdigkeit überwältigt, den Tod erwarteten, scheinbar unfähig zu Hoffnung oder Furcht und äusserst gleichgültig in bezug auf das, was folgen würde.
Ich beobachtete Sterbefälle, die ruhig und friedlich waren und einen ebenso guten Anblick boten wie das Einschlafen eines Babys. Und ich sah einige, bei denen ein körperlicher Todeskampf bis zum letzten Atemzuge andauerte, und die waren schrecklich anzusehen. Noch entsetzlicher war das Sterben derjenigen, die, wenn sie das Ende nahe sahen, von Furcht und Schrecken ergriffen wurden, über das, was danach auf sie zukäme, und die um ihr Leben kämpften, sich daran klammerten, bettelten und beteten, dass sie weiterleben dürften. Glücklicherweise waren solche Szenen selten. Die meisten, die ich sterben sah, gingen in einem Zustand der Betäubung hinüber, anscheinend unfähig, irgendein Gefühl zu empfinden oder auszudrücken.
Oft bemerkte ich, dass die Sterbenden, unabhängig von ihrem leiblichen oder Geisteszustand, unmittelbar vor dem Eintritt des Endes jemanden wahrnahmen, der nicht zu den Umstehenden gehörte und von diesen nicht gesehen wurde. Ich sah, wie eine Frau, die stundenlang bewusstlos gelegen hatte, plötzlich mit einem Blick freudiger Überraschung die Augen öffnete, ihre Hände vorstreckte, als wollte sie unsichtbare Hände ergreifen, und dann mit einem Seufzer der Erleichterung ihren Geist aushauchte. Ich habe gesehen, wie ein Mann, der sich vor Schmerzen gekrümmt hatte, seine Augen mit dem Ausdruck frohen Erkennens auf eine Stelle heftete, die für die Umstehenden bloss leerer Raum war, wobei er im Tone froher Begrüssung einen Namen äusserte und dann seinen letzten Atemzug tat. "
Einige Seiten weiter (ebd., S. 15) berichtet Joy SNELL: "Etwa sechs Monate nach meinem Eintritt in den Spitaldienst offenbarte sich mir, dass Sterbende wirklich die sahen, welche vom Geisterreich gekommen waren, um sie bei ihrem Übertritt in eine andere Daseinsform zu begrüssen. Das erstemal bekam ich diesen sichtbaren Beweis bei dem Tode von L., einem süssen Mädchen von 17 Jahren und Freundin von mir. Sie war das Opfer von Auszehrung. Schmerzen hatte sie nicht, aber die innere Ermüdung, die von der grossen Schwäche und Hinfälligkeit kam, belastete sie sehr, und sie sehnte sich nach dem Ende. Kurz vor ihrem Ende bemerkte ich zwei Gestalten, die zu beiden Seiten des Bettes standen. Ich hatte sie nicht kommen sehen, sie standen am Bett, als ich sie bemerkte, und ich sah sie so deutlich, wie ich alle Anwesenden in dem Raum sah. In meiner Vorstellung nannte ich diese Wesen aus einer anderen Welt immer Engel, und als von solchen will ich weiterhin sprechen.
Ich erkannte in den beiden zwei intime Freundinnen des Mädchens, die gleichaltrig mit ihr ein Jahr vorher gestorben waren. Gerade bevor die beiden erschienen, hatte das sterbende Mädchen gesagt: 'Es ist so dunkel geworden, ich kann gar nichts mehr sehen.' Aber diese erkannte sie sofort. Ein liebliches Lächeln glitt über ihr Gesicht. Sie streckte die Hände aus und rief in freudigen Tönen: 'Oh, ihr seid gekommen, mich abzuholen. Ich freue mich, denn ich bin so müde.' Als sie ihre Hände ausstreckte, ergriff jeder der beiden Engel deren eine. Ihre Gesichter waren leuchtend, und wie auch das Gesicht der Sterbenden strahlend lächelte, die ja nun die Ruhe finden sollte, nach der sie so verlangte. Sie sagte nichts mehr, aber für etwa eine Minute hielt sie die Hände ausgestreckt, die von den Händen der Engel gehalten wurden, und sie sah sie weiter an mit strahlenden Augen und dem Lächeln auf ihrem Gesicht. Vater, Mutter und Bruder, die ersucht worden waren, zugegen zu sein, wenn das Ende käme, begannen bitterlich zu weinen, als sie merkten, dass sie sie verlassen werde. Von meinem Herzen aber stieg eine Bitte empor, dass sie sehen könnten, was ich sah, aber sie konnten nicht.
Die Engel schienen die Hände der Sterbenden loszulassen, die dann auf das Bett zurückfielen. Ein Seufzer, wie von jemand, der sich glücklich dem Schlaf hingibt, kam von ihren Lippen, und dann war sie, wie die Weit sagt, tot. Aber das milde Lächeln, das auf ihr Gesicht gekommen war bei dem Erkennen der Engel, blieb noch. Die Engel blieben am Bett während des kurzen Augenblickes, bis die Geistform über dem toten Körper sich gebildet hatte. Sie erhoben sich dann und blieben einige Augenblicke neben ihr, die ihnen nun gleich war. Dann verliessen drei Engel den Raum, wo vorher nur zwei gewesen waren.
(ebd., S. 32) Von den vielen Todesfällen, deren ich Zeuge war, stellte der von Frau L. das schlagendste und schönste Beispiel für den Triumph des Glaubens über den 'grimmen Schrecken' dar. Er ist eine der kostbarsten Erinnerungen, die mir von meinen Erlebnissen als Krankenschwester bleiben. Frau L. war von Beruf eine berühmte Sängerin gewesen, an deren Sangesgabe Wohlfahrtseinrichtungen niemals vergeblich appellierten. Sie war eine gute und höchst liebenswürdige Frau. Sie war von einer inneren Erkrankung betroffen, die für unheilbar erklärt worden war. Ich hatte die dunkle Gestalt mit dem verschleierten Gesicht am Fussende ihres Bettes gesehen und wusste, dass das Ende nahe war. Für vierundzwanzig Stunden war sie so schwach und erschöpft gewesen, dass sie kaum mehr als ein Flüstern von sich geben konnte und ganz ausserstande war, sich allein in ihrem Bett aufzurichten. Zwei Engel wurden mir sichtbar, die zu beiden Seiten des Bettes standen; und ich wusste, sie waren gekommen, um ihre verklärte Seele, deren neue Wohnung alsbald über ihrem ausgemergelten Körper Gestalt annehmen würde, zu jener Sphäre zu geleiten, wo Friede und Freude dauern und Leiden unbekannt ist.
Auf einmal öffnete sie weit ihre schönen Augen. Sie gab kein Anzeichen, dass sie die Engel wahrgenommen hätte; doch als sie sich in ihrem Bett aufrichtete, erstrahlte ihr Gesicht von einer Freude, die nicht von dieser Erde war, und sie sang von Anfang bis Ende jenen majestätischen Choral. 'O bleibe im Herrn!' Ihre Stimme erschallte so klar und kräftig wie in den vergangenen Jahren, als ihr in Konzertsälen Hunderte hingerissen gelauscht hatten. Es gibt Ereignisse auf Erden - das ist gut zu wissen - die sogar die Engel erfreuen. Und dies war eins von ihnen. Denn die strahlenden Gesichter dieser beiden am Bett erglühten von heiligem Entzücken, als sie der Sängerin zuschauten und zuhörten, die sich bald darauf den himmlischen Heerscharen anschliessen sollte.
Als das Lied zu Ende war, fiel sie ins Bett zurück und verschied. Dann war ich Augenzeuge ihrer Geburt in das todlose Leben und ihres Aufbruchs als Engel in Begleitung der beiden anderen Engel dorthin, wo man für immer Ruhe im Herrn findet. "
[ Ende des Bereichs, der im Original kursiv geschrieben ist. ]

Prof. Dr. Werner Schiebeler


Literaturangaben (Fussnote 1)

KÜBLER-ROSS, ELISABETH: " Über den Tod und das Leben danach ", Verlag "Die Silberschnur", Neuwied, 10. Auflage 1988
KÜNDIG, EUCHARIUS: "Erfahrungen am Kranken- und Sterbebette", Verlag von Felix Schneiders Buchhandlung, 2. Aufl., Basel 1859
MOODY RAYMOND: "Leben nach dem Tod", Rowohlt-Verlag, Reinbeck 1977
OSIS, KARLIS und HARALDSSON ERLENDUR: "Der Tod - ein neuer Anfang", Verlag Hermann Bauer, Freiburg 1978
SABOM, MICHAEL: "Erinnerungen an den Tod. Eine medizinische Untersuchung", Wilhelm Goldmann Verlag, München 1982
SNELL, JOY: "Der Dienst der Engel hüben und drüben ", Turm Verlag, Bietigheim und Verlag Werner Frangen, Karlsruhe 1995


Fussnote 1: red. Der Beitrag "Visionen am Sterbebett" ist dem 2. Heft der Grünen Reihe Lebens- und Zeitfragen mit dem Titel Engel als Boten Gottes und Helfer der Menschen von Prof. Dr. SCHIEBELER entnommen (Kapitel 4: Engel nehmen Sterbende in Empfang). Das vollständige Werk (56 Seiten) kann über den Verlag zum Preis von DM/sFr 5,- bezogen werden.


[ Startseite ]  -   [ Wegbegleiter ]  -   [ Home ]  -   [ Zurück ]  -   [ Weiter ]  -  Download -  Kontakt

Letzte Änderung am 30. Juli 2000