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Drei Eichen Verlag Manuel Kiessener, D-8300 Ergolding. Alle Rechte vorbehalten Copyright by Drei Eichen Verlag 1991

Bernhard Forsboom : Das Buch Emanuel (Band 1)

Auszug aus "Das Buch Emanuel : Kundgebungen des Geistes Emanuel" von Bernhard Forsboom, 10. Auflage, 34.-36. Tausend, 1991, Drei Eichen Verlag Manuel Kiessener, D-8300 Ergolding, ISBN 3-7699-0470-2. Bestellbar beim Verlag Martin Weber , D-77746 Schutterwald.

Inhaltsverzeichnis


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Text auf dem Buchrücken der 10. Auflage, 1991

DAS BUCH EMANUEL
Kundgebungen des Geistes Emanuel
Vorliegendes Buch, das 1897 in seiner ersten deutschsprachigen Ausgabe herauskam und heute in der 9. [bzw. 10.] Auflage, in neuem Erscheinungsbild in handlicher Ausgabe vorliegt, wird von Kennern als Offenbarungsbuch von höchstem Rang eingestuft.
Vor über neunzig Jahren wurde es einem kleinen Kreis spirituell aufgeschlossener Menschen über den medialen Kanal des Autors in England durchgegeben. Hinter Emanuel verbirgt sich ein hohes Geistwesen, das die urweltlich kosmischen Gesetze vom Diesseits und jenseits als evolutionäre Wechselwirkung bekundete.
In fünf Kapitel aufgegliedert, wird in einer klaren Sprache von der Schöpfungsgeschichte über den Geistfall bis hin zur Passionsgeschichte von Christus und seines Erlösungsauftrags für die Menschen esoterisch gedeutet. Dazu im Kontext die kosmologischen Wahrheiten über Raum und Zeit zurück zur verlorenen Ganzheit und dem damit verbundenen karmischen Gesetz von Ursache und Wirkung in Wechselwirkung der Wiedergeburtslehre und dem evolutionär bedingten Selbsterlösungsprinzip überkonfessioneller Art.
Gerade für die verunsicherte Menschheit dieser Zeit, mit all ihren Gefahren, bietet dieses 'Weisheitsbuch' für jeden, der damit in Berührung kommt, einen Quell trostreicher Kraft und geistiger Lebensmaximen.

Klappen-Text des Buches in der 10. Auflage, 1991

DAS BUCH EMANUEL
Kundgebungen des Geistes Emanuel
Diese Kundgebungen des Geistes Emanuel sind in der Hauptsache nicht an einzelne, sondern an alle Menschen gerichtet. Jeder geistig aufstrebende Mensch, der sie liest, vermag daraus Nutzen zu ziehen. Sie sind einfach und klar geschrieben und lassen Ursprung, Zweck und Ziel des Erdenlebens deutlich erkennen.
Indem sie die Fragmente menschlichen Wissens, Glaubens und Ahnens harmonisch verbinden, weisen sie von den einzelnen endlichen und ewigen Gesetzen stets auf das Ganze hin, ermöglichen dadurch vorurteilslosen Menschen, je nach ihrer Entwicklungsreife, einen weiteren Einblick in die Grösse und Schönheit, in das wunderbare Ineinandergreifen der sich ergänzenden Geisteswelt Gottes.
Wer dem medialen Schreiben nicht völlig fremd gegenübersteht, wird erkennen, dass diese Kundgebungen keineswegs nur das Gepräge menschlicher Forschung und Wahrheit in sich tragen, sondern weit über die engen menschlichen Grenzen hinausgehen, um auf diese Weise die sachlichen Einzelheiten in das richtige Verhältnis und ihren richtigen Platz zu stellen.
Das hier veröffentlichte Buch geht von der Erfahrung aus, dass eine Verbindung mit der göttlichen Welt auch heute noch möglich ist. Wir wissen, dass diese Mitteilungen auf viele, denen sie bisher schon zugänglich waren, grossen Eindruck gemacht haben, dass sie eine durchgreifende Änderung, eine Umstellung des Denkens und Handelns bewirkten.


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Inhaltsverzeichnis [des ersten Bandes]

1. Kapitel
DIE SCHÖPFUNG
2. Kapitel
GEIST
3. Kapitel
GEIST UND MATERIE
4. Kapitel
DER CHRISTLICHE SPIRITUALISMUS
5. Kapitel
DIE REINE CHRISTLEHRE

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ZUR EINFÜHRUNG

Zwei Wege führen den Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit: der Weg des Forschens, Denkens, Rechnens und Experimentierens - und der Weg der Eingebung, der Offenbarung. Die abendländische Menschheit von heute ist so nachhaltig auf den ersten Weg eingeschworen, dass der zweite für unbegehbar gehalten wird. Dabei weiss jeder Gelehrte, dass die tiefsten Einsichten, deren die Menschheit bisher teilhaftig geworden ist, auf Offenbarung beruhen, nicht auf Forschung. Allein, in der breiten Öffentlichkeit herrscht das bekannte, materialistisch eingeengte, naturwissenschaftliche Weltbild des 20. Jahrhunderts. Eingebungen lässt man allenfalls bei Künstlern gelten, Offenbarungen höchstens bis zur Zeit der Apostelgeschichte. ja, selbst unter den Theologen gibt es eine Richtung, die grosse Teile des Wirkens Christi für ungeschichtlich, seine Auferstehung für einen blossen Mythos hält.
Einer solchen Denkweise gilt es als ausgemacht, dass jeder Versuch heutiger Menschen, Offenbarungen aus der göttlichen Welt zu erlangen, zum Scheitern verurteilt sei und nur dazu führen könne, dass die Welt des Bösen (die gefallenen Geister und Dämonen) sich solcher Menschen bemächtige. In der Tat kann der landläufige Spiritismus oder Okkultismus gefährlich schnell aus der so angezapften Welt der irrenden Geister hinab in die Welt Satans führen. Insofern ist die Ablehnung des niederen Spiritismus durch die Kirchen weise. Leider aber wird andrerseits das Versprechen Christi, seinen Anhängern dereinst seinen Beistand, nämlich die heilige Geisterwelt, zu schicken, kurzerhand auf die Zeit des Urchristentums eingeschränkt - als ob in unseren Tagen eine Verbindung zur göttlichen Welt, ein Wirken der Engel auf unserer Erde nicht mehr denkbar sei.
Das hier in dritter, veränderter Auflage veröffentlichte Buch geht von der Erfahrung aus, dass eine Verbindung mit der göttlichen Welt auch heute noch möglich ist. Es enthält eine Sammlung von Kundgaben eines hohen Geistes, der sich uns gegenüber Emanuel nennt und nie Mensch war. Wir wissen, dass seine Mitteilungen auf viele, denen sie bisher schon zugänglich waren, einen ungeheuren Eindruck gemacht haben, dass sie eine durchgreifende Änderung, eine Umstellung des ganzen Denkens und Handelns, eine Abkehr von allem Materialismus bewirkten. Wir empfinden es als Verantwortung und Aufgabe, dieses Buch möglichst vielen Lesern brüderlich in die Hand zu geben. Es fordert freilich Unvoreingenommenheit und den guten Willen, erst nach dem Lesen auf die Stimme der kritischen Vernunft zu hören. Die in Emanuels Kundgaben enthaltenen, in sich geschlossenen und widerspruchsfreien Wahrheiten erhellen den Menschen zum kurzen Heute ihres Erdenlebens das lange Gestern und das ewige Morgen ihres Daseins und verhelfen ihnen durch diese Erkenntnis und Einsichten zu richtigem, gottgewolltem Leben.

Über die Entstehung der Kundgebungen Emanuels - sie stammen aus den Jahren 1890 bis 1897 - gibt das nachfolgend abgedruckte Vorwort des Herausgebers der ersten Auflage, Bernhard Forsbooms, hinreichend Aufschluss. Von der zweiten Auflage, die 1920 von Frau von Massow, geb. Gräfin Pfeil, herausgegeben wurde, sind die Restbestände in München durch Kriegseinwirkung vernichtet worden. Die jetzt vorliegende dritte Auflage ist nicht (wie die zweite) ein unveränderter Abdruck der ersten. Die Veränderungen sind dreifacher Art:

Erstens. Die meisten Kundgebungen waren ausgelöst durch Fragen Bernhard Forsbooms und seines Kreises. Diese Fragen, die etwa ein Sechstel des ursprünglichen Buchumfanges ausmachten, haben wir auf das unbedingt Notwendige gekürzt, vielfach ganz weggelassen. Vieles in jenen Fragen und Gedankengebäuden trägt den Stempel der Zeit, d. h. des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Indem wir das Zeitbedingte wegliessen, dringt das Licht der Antworten und Mitteilungen Emanuels, die unangetastet blieben, um so schlackenloser zu uns Heutigen.

Zweitens. Die Sprache des Forsboom'schen Kreises war - wie unter Geisteswissenschaftlern üblich - reich an Fremdwörtern, und auch Emanuel bediente sich in seinen Kundgebungen vielfach ihrer. Nicht umsonst hatte Bernhard Forsboom seiner Ausgabe als Anhang eine «Fremdwörterverdeutschung» beigegeben. Wir glaubten uns befugt, die Fremdwörter gleich im Text zu verdeutschen, soweit dies tunlich erschien.

Drittens. In der Anordnung der Abschnitte änderten wir einiges gegenüber den beiden früheren Auflagen. Die Überschriften der einzelnen Kapitel und Abschnitte entsprechen ja nicht einer straffen Gliederung des Inhalts. Die endlichen und die ewigen Gesetze hängen aufs innigste zusammen: keines kann losgelöst von anderen überschaut und begriffen werden, soweit Menschen Gottes Gesetze zu überschauen und zu begreifen überhaupt fähig sind. In den Ausführungen Emanuels wird daher dem Leser manches erst dadurch verständlich, dass es in verschiedenen Abschnitten, in anderen Zusammenhängen erneut auftaucht, bis sich im Geist des Lesers jene beglückende Gesamtschau auftut, die aus der Einsicht in die Zusammenhänge erwächst. So haben wir also manche Kapitel umgestellt, um die Zusammenhänge noch deutlicher zu machen; doch ist dies gegenüber der ursprünglichen Aufreihung Bernhard Forsbooms von wenig Belang. Wesentlich ist, dass der Leser das Ganze der Kundgebungen in sich aufnehme. Ihre Botschaft ist von so hohem, ausserirdischem Standort gegeben, dass nur liebevolles Eindringen, stets erneutes Studium alles zu erschliessen vermag - manches vielleicht erst nach Jahren. Das Buch ruft nicht zu flüchtigem Durchblättern, sondern zu immer wiederholter Versenkung.

Elisabeth Graf-Holzherr, Söderhof
Prof. Dr. Walther Hinz, Göttingen


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VORWORT ZUR ERSTEN AUFLAGE

Die nachstehenden Kundgebungen des Geistes Emanuel sind in der Hauptsache nicht an einzelne, sondern an alle gerichtet. Je weitere Verbreitung sie finden, desto mehr können sie ihren Zweck erfüllen, da jeder aufstrebende Mensch, der sie liest, einen Nutzen daraus zu ziehen vermag. Sie bedürfen keines Kommentars, da sie einfach und klar wahre Güte, Liebe und geistige Freiheit lehren, Ursprung, Zweck und Ziel des Erdenlebens zu einheitlicher Erkenntnis bringen. Indem sie die Fragmente menschlichen Wissens, Glaubens und Ahnens möglichst verbinden, weisen sie von den einzelnen endlichen und ewigen Gesetzen stets auf das Ganze hin und ermöglichen so vorurteilslosen Menschen, je nach ihrer Entwicklungsstufe, einen weiteren Einblick in die Grösse und Schönheit, in das wunderbare Ineinandergreifen der sich ergänzenden Gesetzeswelt Gottes. Der Faden, welcher sich durch die auf den Offenbarungen Christi in ihrer ursprünglichen Reinheit fussende Lehre zieht, wird dem Leser - der sich als Teil des lebendigen Schöpfungswerkes Gottes, als unsterblicher Geist fühlt, dessen Gedanken und Taten im Wellenschlage der Ewigkeit Folge auf Folge haben, - den tiefen Ernst und Wert, die Bedeutung und Aufgabe des irdischen Daseins, wenn es sich auch noch auf relativ recht niedriger geistiger Stufe bewegt, zum Verständnis bringen und gleichzeitig wahre Hoffnungsfreudigkeit über die Morgenröte kommenden, stets höheren Glückes erschliessen können.
In diesen Blättern ist nicht etwa eine aus Zwiegesprächen in Freundeskreisen hervorgegangene Weltanschauung in der Form und unter der Flagge eines medialen Verkehrs zum Ausdruck gebracht, wie man auf die von mir und anderen angeregten Fragen und darauf erfolgte Antworten hin unterstellen könnte.
Wer der Psychographie (dem medialen Schreiben) nicht völlig fremd gegenübersteht, wird alsbald erkennen, dass die Kundgebungen keineswegs das Gepräge menschlicher Forschung und Wahrheit tragen, da sie weit über die engen Grenzen hinausgehen, die wir ihrer Ergründung zu ziehen pflegen, sich vielmehr oft in grossen mächtigen Umrissen auf der Frage scheinbar nicht naheliegenden Feldern ergehen, um hierdurch erst die sachlichen Einzelheiten in das richtige Verhältnis, auf ihren richtigen Platz zu stellen. Gerade dies Verfahren ist für mediale Eingebungen durch ein entkörpertes, hochentwickeltes Geistwesen charakteristisch, da ein solches die Schranken zwischen den Abzweigungen unserer Wissenschaften, Religionen, Theorien und Anschauungen nicht mehr empfindet und bestrebt ist, uns in deren innerem Zusammenhange zu zeigen, was nach seiner Erkenntnis daran wahr ist.
Ein weiteres Kennzeichen dafür, dass die Kundgebungen menschlichem Intellekte nicht entsprungen, liegt darin, dass sie uns für rein geistige Vorgänge, für welche uns die Begriffe und folglich auch die adäquaten Worte fehlen, durch umschreibende oder annähernde Bezeichnungen ein Ahnen dessen ermöglichen, was über unser Fassungsvermögen hinausgeht.
Auch sind die Ergebnisse dieses Verkehrs weder dramatisierte Monologe, wie wir sie im Traum führen, denn das intuitive weibliche Medium befindet sich bei deren Niederschrift nicht in somnolentem Zustande oder in Ekstase. Der Inhalt der Aussprüche ist ebensowenig eine Spiegelung des Seelenlebens des Mediums, denn er überragt nicht nur dessen Erkenntnissphäre, sondern steht sogar - wie dies bei persönlichen Ratschlägen und Ermahnungen deutlich zutage tritt, - öfter nicht mit dessen zeitweiligen Anschauungen und Empfindungen im Einklange.
Indem ich eine Reihe von in den Jahren 1890 bis 1897 aus der Hand dieses Mediums hervorgegangener, teils spontaner, teils durch Fragen veranlasster Kundgebungen eines und desselben Geistes hier wortgetreu und ungekünstelt wiedergebe, komme ich der mir in diesem Verkehre zugeteilten Aufgabe des Sammlers und Verbreiters nach. Ich habe dabei die einzelnen Kundgebungen nicht nach ihrer chronologischen Folge, sondern soweit möglich nach Hauptthemen zusammengestellt, so dass sie ein einheitliches und übersichtliches Bild ergeben.
Dem ernsten und redlichen Forscher wird diese Veröffentlichung Gelegenheit bieten, die neueren Ergebnisse einer in der Entwicklung fortgeschrittenen Psychographie eingehender Prüfung auf ihren Wert und Gehalt, ihre Bedeutung und Tragweite vor dem Kriterium seiner Vernunft und seines Empfindungslebens zu unterziehen.
Ich bin mir wohl bewusst, dass sie Missverständnissen und Anfechtungen aller Art, ja selbst scharfer Verurteilung begegnen können, ist dies doch das Los alles dessen, was nur ein Atom grösser als der jeweilige Massstab der Welt, alles dessen, was ihr neu oder in der Ausdrucksweise fremd ist. Hat ja selbst die erhabenste, der Erde jemals gebrachte Offenbarung Christi die unvermeidlichen Phasen von Ablehnung, Widerspruch, Verfolgung, entstellender Auffassung durchmachen müssen!
Diese Erwägung durfte mich jedoch nicht bestimmen, die widerspruchslose Lehre Emanuels den Zahllosen vorzuenthalten, deren jetzigem Bedürfnisse nach relativer Wahrheit sie entspricht, in deren Seelen Gleiches schlummert, die in ruhelosem Drange sehnend anstreben, was sie ihnen zielvoll ins Bewusstsein trägt. Die Resultate dieses seit Jahren fortgesetzten Verkehres erweitern in ihrem logischen Aufbau bis zur Grenze des uns zurzeit Fasslichen unsern Ausblick auf höhere Fernen und wandeln sie, Strecke um Strecke bahnbrechend, in gangbare sichere Wege. Von vielen belächelt, werden sie anderen sympathisch, eine wirksame Hilfe auf ihrem Heimwege sein. Nur indem sie in voller unverfälschter Klarheit zu unserem geistigen Gute werden, in Fleisch und Blut übergehen, können sie sich zur Überzeugung gestalten.
Ein junger Morgen, taufrisch und erquickend, entringt sich der Nacht, das Erstarrte wird flüssig, die so geförderte Lösung wird weit über unsere Zeit hinausgehen, denn geistige Saat spriesst nur langsam. An den Früchten aber werden wir die Art und Gattung des Samens erkennen.
Emanuel, der bewährte Führer auf geistige Höhen, sagt uns: «Wir Geister freuen uns über jedes Körnlein des Wahren und Guten aus unseren Scheunen, welches in eurem Boden Wurzel fasst, und wenn auch viele davon nicht zum Keimen kommen, kann uns dies nicht abhalten, immer mehr der Körner in der Gewissheit auszustreuen, dass für jeden Boden eine Frühlingszeit kommen wird, in welcher bestimmte Gesetze verborgen ruhendes Leben zum Keimen und zur Reife bringen werden."
Er hat mit voller Hand, in warmer Bruderliebe, reichen Samen ausgesät; das Gedeihen überlassen wir jenem, der die Gesetze von Ursachen und Folgen geschaffen.

München, Ostern 1897         Bernhard Forsboom


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VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE

Die Kundgebungen des Geistes Emanuel möchte ich in Neuauflage von 2000 numerierten Exemplaren erscheinen lassen, da sie meiner Meinung nach das auf geisteswissenschaftlichem Gebiete wertvollste Werk sind, das wir gegenwärtig besitzen. Der verstorbene Verfasser, Herr Forsboom, hat in einer persönlichen Kundgebung seiner Freude über die Neuauflage Ausdruck gegeben.
Mit dem heissen Wunsch und Gebet, dass das Buch noch vielen Menschen, die über den Sinn und Zweck ihres Erdendaseins und das der übrigen Menschheit vergeblich grübeln, den Segen bringen möge, den es schon so oft gebracht hat, schicke ich es auf seinen helfenden Weg.

Rohr (Pommern), Mai 1920         Frau v. Massow geb. Gräfin Pfeil


[ Anmerkungen des Erfassers bez. neu entdeckten Fehlern im Originaltext:
Inhaltsverzeichnis, 4. Kapitel, Z. 17 v. oben: "Bewusstsein und Ahnung" statt "Bewusssein und Ahnung"
Zur Einführung: S. 11, Z. 9 v. unten: "Bernhard Forsboom" statt "Berhard Forsboom" ]


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"Letzte Änderung dieser Seite am 10. Juni 2014"