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Grenzwissenschaften - Parapsychologie - Todesforschung
(Der Artikel stammt von Prof. Dr. Werner Schiebeler, erschienen in der (neuen) Zeitschrift "Wegbegleiter", Nr. 5/2001, S. 155-157.

Menschliche Vorstellungen und Leiden können manchmal auch noch nach dem Tod wirksam bleiben!

Der Tod löscht bei einem Menschen nicht die irdische Vergangenheit aus. Seine Persönlichkeit bleibt erhalten, weitgehend auch sein Wissen und vor allem seine Neigungen und seine menschlichen Vorzüge und Schwächen. Weder der Tod und schon gar nicht der Selbstmord lösen alle irdischen Probleme. Für einen Verstorbenen wird es besonders schwierig, wenn er von einem Fortleben nach dem Tode keine Kenntnis hatte und daran auch nicht geglaubt hat. Wie findet er sich jetzt in der jenseitigen Welt zurecht?
Es ist nicht so, dass in jedem Fall ein Verstorbener nach seinem Ableben im Jenseits von vorausgegangenen Verwandten freudig in Empfang genommen und in eine paradiesische Umgebung geleitet wird (1; 4). Oft irrt er jahrelang in einer grauen, jenseitigen Umgebung umher oder fühlt sich an die Erde gebunden, weil er noch gar nicht gemerkt hat, dass er gestorben ist. Diese Wesenheiten bedürfen der Hilfe, sowohl von jenseitigen Helfern, als auch von irdischen Menschen. In den Heften des Wegbegleiters Nr. 3 bis 6, 1999 (2) habe ich ausführlich über die "Seelsorge an Verstorbenen" berichtet, und noch ausführlicher in dem Buch Nachtodlicbe Schicksale.

Auch Verstorbene können noch Schmerzen empfinden

In den heutigen Beispielen geht es darum, dass Menschen in ihrem irdischen Leben eine Behinderung hatten oder eine Verletzung erlitten und nach ihrem Tod immer noch von dem Gedanken und der Vorstellung umfangen sind, weiterhin an dieser Behinderung oder Verletzung zu leiden. Ihren jenseitigen Körper empfinden sie so, als ob er noch die alte Entstellung aufweise.
Dr. Carl Wickland (1862-1937), der amerikanische Psychiater, hat sich mit seiner medialen Ehefrau bereits vor hundert Jahren solcher leidenden Verstorbenen angenommen. Er schreibt in seinem Buch Dreissig Jahre unter den Toten (5, S. 230):
„Abgeschiedene, die noch nicht wissen, dass sie ihren sterblichen Körper verloren haben, sind häufig in ihrer Vorstellung der festen Überzeugung, sie lebten noch in ihren einstigen natürlichen Verhältnissen und Zuständen, und leiden daher auch weiter an Schmerzen. Dieser Irrtum beherrscht ihre Vorstellung solange, bis sie sich endlich ihres Hinüberganges bewusst werden und die für ihr neues Leben geltenden geistigen Gesetze begreifen. Erst dann kommen sie auch von der Vorstellung los, noch mit dem schwerfälligen irdischen Körper und seinen Beschwerden behaftet zu sein.
In solcher Täuschung befangene Geister geraten gar leicht in die Aura empfindsamer Menschen, denen sie ihren ganzen Zustand übertragen und damit chronische Schwächezustände, Pseudo-Krankheiten und alle möglichen Gebrechen verursachen.
Die von solchen Geistern besessenen Menschen leiden unter denselben Krankheitserscheinungen, mit denen jene zu ihren Lebzeiten behaftet waren, und gewöhnliche Heilweisen versagen in solchen Fällen vollkommen. Wirkliche Heilung kann nur die Austreibung der unwissenden Besessenheitsgeister bringen.“
Bei Wickland galt es nicht nur verstorbenen unglücklichen Wesen, sondern auch irdischen besessenen Menschen zu helfen.
Aus eigener Erfahrung durch Teilnahme an medialen Versuchen von 1972 bis Ende 1997 kann ich folgendes berichten (2, S. 146):
In einem Kreis von 8 - 10 Personen, der sich regelmässig anfangs alle 7 Tage, später alle 14 Tage, traf, waren immer zwei medial veranlagte Teilnehmer anwesend. Das eine Medium, Frau A., geboren 1948, ist von Beruf Lehrerin und Hausfrau. Das andere Medium, Herr B., geboren 1938, ist von Beruf Ingenieur. Die Medialität äusserte sich in fliessendem medialen Sprechen im Zustand der Halbtrance. Das Bewusstsein der Medien war also zurückgedrängt. Sie konnten aber noch den wesentlichen Inhalt des von ihnen Gesprochenen erfassen. Sie waren jedoch, wenn der Zustand der Halbtrance eingetreten war, nicht mehr imstande, ihre Sprache selbst willentlich zu steuern. Sie konnten Geistwesen nach Besitzergreifung ihres Körpers auch häufig nicht mehr selbst abschütteln.
Hin und wieder kam es vor, dass uns von den Kontrollgeistwesen Verstorbene zugeführt wurden, die noch unter ihren irdischen Gebrechen litten und durch das Gespräch mit irdisch lebenden Menschen auf ihre Fehleinstellung aufmerksam gemacht werden sollten.

Der taubstumme Schuster

Zusammenkunft vom Freitag, dem 2. Mai 1997 im Hause B. Teilnehmer: Ehepaar A., Ehepaar B., Prof. Schiebeler.
Als Schie. um 20.15 Uhr die Wohnung betreten hatte, fiel Herr B. bereits in Halbtrance, und Schie. stellte die Musik an. Um 20.23 Uhr trafen auch die anderen Teilnehmer ein, und es erfolgte der eigentliche Beginn mit Schriftlesung [in der Bibel] und Gebeten.
Um 20.46 Uhr meldet sich in Herrn B. der Kontrollgeist Nepomuk und begrüsst die Anwesenden. Er kündigt ein Geistwesen an, das Hilfe benötigt. Um 20.48 Uhr ist in Herrn B. ein Geistwesen eingetreten, das mit dem Kopf nickt und gähnt.
Schie.: „Wir begrüssen dich und heissen dich hier bei uns willkommen. Kannst du uns sagen, wer du bist? Mit welchem Namen dürfen wir dich anreden? Wie nennst du dich? (Keine Antwort) Du musst nicht nur nicken, sondern richtig sprechen. Lass deine Gedanken spielen. Der Mann, in dem du steckst, nimmt sie auf und spricht sie dann aus. (Er antwortet nur mit ‚hm')“
Nach zahlreichen Fragen von uns und längerem Zureden, endlich mal etwas zu antworten, sagen wir ihm, dass er doch auf der Erde auch sprechen konnte und dass das jetzt auch gehen müsste. Darauf schüttelt der Geist heftig den Kopf. Auf unsere zusätzliche Frage betont er, dass er auch nicht hören konnte.
Schie.: „Das ist traurig. Aber jetzt kannst du sprechen. Du musst es nur probieren. Du brauchst nicht mehr taubstumm zu sein. Taub bist du schon mal nicht mehr, denn du hörst uns ja.“ (Er gestikuliert mit den Händen.)
Nach weiterem guten Zureden sagt er schliesslich: „Ja“. Auf die Aufforderung, nun auch seinen Namen zu nennen, sagt er langsam und stockend, aber klar: „Bernhard Wesenberg“.
Er sei 70 Jahre alt geworden und konnte nie sprechen. Er konnte auch nicht glauben, dass er mit der Stimme eines anderen Menschen sprechen könne. Er meint, 1887 gestorben zu sein und habe auch nach seinem Tod in der anderen Welt nicht gesprochen. Verheiratet sei er nicht gewesen.
Bei seinem Tod, so sagt Bernhard, habe er sich auf einmal in seinem Bett liegen gesehen. Das sei ein Schock für ihn gewesen. Er behauptet, bei seinem Tod in der jenseitigen Welt von niemandem abgeholt worden zu sein. Er habe zu Lebzeiten auch nicht an ein Fortleben nach dem Tod geglaubt. Bernhard berichtet auf entsprechende Fragen weiter, dass seine Eltern sehr früh gestorben seien. Er sei dann Schuster geworden. Gute Augen habe er ja gehabt. Er meint, in Stade gelebt zu haben. In eine öffentliche Schule sei er nicht gegangen. Seine Eltern hätten aber noch dafür gesorgt, dass er von einer Frau privat unterrichtet wurde und bei ihr Lesen und Schreiben und auch die Gebärdensprache erlernte.
Religionsunterricht habe er nicht gehabt, sei auch nicht konfirmiert worden und nicht in die Kirche gegangen. Als Taubstummer hätte er ja auch nicht viel davon gehabt. Trotzdem habe er hin und wieder gebetet.
Er kam dann zu einem Meister in die Schusterlehre, der ebenfalls die Gebärdensprache beherrschte. So konnte er sich gut mit ihm unterhalten. An die Zeit nach seinem Tod kann sich der Geist kaum noch erinnern. Er meint nur, dass er nie jemanden getroffen habe, der sich um ihn bemüht habe.
Im Jenseits sei es ihm nicht schlecht ergangen. Es sei um ihn nicht hell und nicht dunkel gewesen. Es war grau, wie im Nebel. Erst jetzt vor kurzem habe ihn eine Frau aufgesammelt, die zu unserem Kreis gehöre (Elisabeth).
Man habe ihm erklärt, dass er heute hier einmal richtig sprechen sollte. Er habe zwar nicht geglaubt, dass das funktionieren werde, aber nun sei er doch beeindruckt, seine „eigene“ Sprache zu hören. Bernhard sagt, dass er die Aufforderung bekomme, sich wieder zurückzuziehen. Er solle uns aber noch sagen, dass heute sehr viele Geistwesen anwesend seien. Er bedankt sich bei uns Menschen, dass wir ihm zugehört haben und verlässt uns um 21.04 Uhr.
Nachdem noch ein weiteres Geistwesen von uns beraten wurde und sich die beiden Kontrollgeister Stanislaus und Nepomuk zu dem Ablauf des Abends geäussert hatten, wurde er um 21.40 Uhr mit geistlicher Musik und einem Schlussgebet beendet.

Ein Kriegsverletzter spürt noch seine Verstümmelung

Zusammenkunft vom Freitag, dem 16. Mai 1997 im Hause A. Teilnehmer: Ehepaar A., Ehepaar B., Ehepaar S., Prof. Schiebeler. Beginn um 20.25 Uhr mit Musik, Schriftlesung und Gebeten.
Um 20.48 Uhr meldet sich in Herrn B. der Kontrollgeist Nepomuk, begrüsst die Anwesenden und meldet Geistwesen an, die auf der Suche sind, aber zum Teil schon vorbereitet sind. Mit einem ersten Geistwesen wird eine lange Diskussion geführt. Dann wird um 21.22 Uhr ein zweites Geistwesen zu uns gebracht.
Geist 2 tritt in Herrn B. ein und wird von uns begrüsst. Auf unsere Fragen, ob er uns hören könne und wer er sei, antwortet er zunächst nicht. Schliesslich sagt er auf unsere Frage, dass er Gregor heisse und 1942 vor Weihnachten in Russland in der Nähe von Stalingrad gefallen sei. Er sei bei der Infanterie gewesen. Etwas kam geflogen und habe ihm den halben Kopf samt einem Auge weggerissen. Auf unsere entsprechende Frage behauptet er, dass er mit seinen Händen fühlen könne, dass der halbe Kopf auch an seinem jenseitigen Leib nicht mehr vorhanden sei. Er behauptet, dass er in der jenseitigen Welt auch andere Kriegstote gesehen habe, denen an ihrem jenseitigen Leib ebenfalls Beine oder Arme oder anderes gefehlt habe. Und diese bestätigten auch ihm selbst, dass er nur einen halben Kopf habe. Unsere Einwände, dass das doch gar nicht möglich sei, weil doch nur der irdische Körper verletzt wurde und letztenendes dann auch verwest sei, und der feinstoffliche jenseitige Körper von der Verwundung überhaupt nicht betroffen sei, lässt er nicht gelten. Er räumt aber ein, dass die Geistwesen, in deren Gruppe er sich jetzt befindet, seine Entstellung nicht bemerken können. Er besteht aber darauf, dass er selbst am Kopf nur das Loch spüre.
Schie.: „Könntest du dir nicht vorstellen, dass diese Empfindung durch deine innere Einstellung kommt? Dass dein Körper diesen Schaden noch durch deine innere Einstellung hat? Dass du durch ein Umdenken bewirken könntest, dass der fehlende Kopfteil wieder ‚nachwächst'?“
Frau S.: „Man sagt doch, der Glaube kann Berge versetzen.“
Geist: „Ja, ja, aber ich falte nie die Hände, der (das Medium) faltet hier die Hände. Wer mich so krepieren lässt, für den falte ich keine Hände. (Wer hat dich denn krepieren lassen?) Alle sind wir elend krepiert. Da hätte auch eine Hilfe von oben kommen können. (Was kann denn Gott für den Krieg der Menschen?) Was kann ich dafür? Wir haben die Hilfe nicht bekommen. Wir sind da elend verreckt.“
Schie.: „Jetzt kommt aber die Hilfe und du bist nicht einmal willens und fähig, sie anzunehmen. Die Helfer wollen sich um dich kümmern und dir zeigen, wie du wieder zu einem vollständigen Kopf kommen kannst. Du bist heute abend hier, damit wir auch mit dir reden und dir klarmachen, dass das etwas ist, was nur deinen Vorstellungen noch entspricht. Du musst deine Vorstellung ändern.“
Frau S.: „Du bist ausserordentlich verbittert über deinen Tod. Das ganze Leben hättest du noch vor dir gehabt.“
Geist: „Zwanzig war ich.“
Schie.: „Du hast das Leben jetzt auch in der jenseitigen Welt vor dir.“
Geist: „Von 1942 bis 1997 ist die Zeit verstrichen, und immer geht es mir noch so.“
Frau S.: „Durch diese Verbitterung lässt du niemanden an dich heran. Du willst jetzt so leiden und bist wütend auf den lieben Gott, weil man dich so hat krepieren lassen und dich jetzt als halben Menschen herumlaufen lässt.“
Geist: „Das kann man so sagen.“
Frau S.: „Wenn du so wütend bleibst, bleibt auch dein halber Kopf bis in alle Ewigkeit bestehen. Aber damit hast du doch gar nichts gewonnen. Du sollst doch weiterkommen. Wenn du deinen Geist nicht anstrengst, diese Verbitterung zu überwinden, wird sich nichts ändern.“
Geist: „Mein Geist ist ja nur ein halbes Gehirn.“
Schie.: „Mit einem halben Gehirn kannst du gar nicht denken.“
Geist: „Hier kann ich aber mit einem halben Gehirn denken.“
Schie.: „Das bedeutet, dass du nicht einen halben Kopf hast, sondern dass der ganze im Grunde genommen vorhanden ist.“
Frau S.: „Dass dein Geist funktioniert.“
Schie.: „Es entspricht nur deiner Einstellung, dass du meinst, du hättest nur einen halben Kopf.“
Frau S.: „Versuch doch mal, aus dieser Verbitterung herauszukommen. Das ist der springende Punkt bei dir.“
In dieser Weise geht die Diskussion noch eine Weile weiter. Wir verweisen ihn auch auf das Beispiel des taubstummen Schusters Bernhard Wesenberg vom letzten Mal, der ebenfalls meinte, immer noch taubstumm zu sein und bei uns die Fähigkeit zu sprechen wiedererlangt habe. Er solle sich doch mal mit ihm unterhalten. Und wenn er das Gefühl für seine fehlende Kopfhälfte wiedergewonnen habe, könne er auch anderen Kriegsverstümmelten helfend beistehen. Und deswegen sei er bei uns, denn wir hätten auch früher bereits Geistwesen mit Gebrechen bei uns gehabt, denen geholfen wurde.
Geist: „Der hier (das Medium) spürt auch, dass nur ein halber Kopf vorhanden ist.“
Frau S.: „Der spürt deine Schmerzen noch und deine Leere.“
Geist: „Ich habe keine Schmerzen, aber es ist so leer.“
Frau S.: „Das ist deine Vorstellung und deine Einbildung. Ich glaube, du kommst doch schon etwas zum Nachdenken.“
Geist: „Ich muss euch schon verlassen, weil das Medium nicht mehr bereit ist, weiterzumachen. Das spürt auch schon das rechte Auge und die rechte Seite nicht mehr und hat gesagt, dass es nicht mehr bereit sei, mich zu behalten. Es habe ein dummes Gefühl, und das möchte es nicht haben. Die Kontrollgeister haben gesagt, dass ich einmal wiederkommen dürfe. Gott zum Gruss!“ (21.37 Uhr)
Petranius (ein Hellgeistwesen) meldet sich anschliessend, sagt, dass keine Geistwesen mehr eintreten werden und er nur die verlorene „Kraft“ und das verlorene Gefühl an das Medium zurückgeben wolle. Da die rechte Kopfseite des Mediums immer noch taub sei, bittet er die Anwesenden, einen Kreis (Handkette) zu bilden. Er verabschiedet sich und geht um 21.41 Uhr. Frau A. wird um 21.48 Uhr ebenfalls wach, ohne dass ein Geistwesen in sie eingetreten wäre. Schlussgebet und Musik. Ende 21.55 Uhr.
Wie es dem Geistwesen Gregor weiterhin ergangen ist, haben wir nicht mehr erfahren, weil die Medien bald darauf ihre Mitarbeit eingestellt haben. 25 Jahre lang hatten sie immer die Schmerzen und Gefühle der Verzweiflung der Geistwesen zu ertragen, die ihnen zugeführt wurden. Vor allem die Störgeister waren besonders unangenehm. Diese Last wurde ihnen schliesslich zu viel, so dass sie ihre Tätigkeit abbrachen.

Prof. Dr. Werner Schiebeler


Literaturangaben

1) Rawlings, Maurice S.: Zur Hölle und zurück - Leben nach dem Tod - überraschende neue Beweise, Verlag C. M. Fliss, Hamburg, 3. Aufl. 1999

2) Schiebeler, Werner: Seelsorge an Verstorbenen, Wegbegleiter Nr. 3/1999, S. 142-151; Nr. 4/1999, S. 207-220; Nr. 5, S. 292-303; Nr. 6/1999, S. 367-377

3) Schiebeler, Werner: Jenseitserlebnisse Verstorbener, WerSch Verlag, Ravensburg 1995

4) Schiebeler, Werner: Nachtodliche Schicksale, WerSch Verlag, 4. Aufl. Ravensburg 1999

5) Wickland, Carl: Dreissig Jahre unter den Toten, Otto Reichl Verlag, Remagen 1952 und weitere Auflagen


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"Letzte Änderung dieser Seite am 10. Juni 2014"